2024-12-18 Gemeindevertretungssitzung
Ep. 05

2024-12-18 Gemeindevertretungssitzung

Episode description

Aufzeichnung der 5. Sitzung der Gemeindevertretung vom 18.12.2024.

Kapitel mit Zeitstempel folgen.

  • Ö 1 Begrüßung durch den Vorsitzenden der Gemeindevertretung
  • Ö 2 Feststellung der ordnungsgemäßen Ladung
  • Ö 3 Änderung und Bestätigung der Tagesordnung öffentlicher und nicht- Öffentlicher Teil
  • Ö 4 Bestätigung der Niederschrift der Sitzung vom 13.11.2024
  • Ö 5 Bericht der Verwaltung und Fragen
  • Ö 6 Berichte der Beauftragten und Fragen
  • Ö 7 Bürgerfragestunde
  • Ö 8 Vergabe - Rahmenvertrag für Baumpflegearbeiten auf gemeindeeigenen Grundstücken der Gemeinde Brieselang (Einreicher: Die Bürgermeisterin)
  • Ö 9 Ausschreibung Mobiliar/Spielgeräte/digitale Endgeräte für die ZGS, RGS, HKG, KBW und Hort Robinson (Einreicher: Die Bürgermeisterin)
  • Ö 10 Überplanmäßige Ausgabe für die Erweiterung der vorhandenen Konferenztechnik (Einreicher: Die Bürgermeisterin)
  • Ö 11 Prüfauftrag zur Realisierung einer Tagespflege (Einreicher: Fraktion BFB/DBA)
  • Ö 12 Schulwegsicherung und Verbesserung des Lärmschutzes (Einreicher: CDU/FDP/FW-Fraktion)
  • Ö 13 Beschluss über den 1. Nachtragshaushalt 2024 der Gemeinde Brieselang (Einreicher: Die Bürgermeisterin)
  • Ö 14 Feststellung des Jahresabschlusses 2022 (Einreicher: Die Bürgermeisterin)
  • Ö 15 Entlastung der Hauptverwaltungsbeamtin 2022 (Einreicher: Die Bürgermeisterin)
  • Ö 16 Beschluss über die Hebesatzsatzung 2025 (Einreicher: Die Bürgermeisterin)
  • Ö 17 Haushalt
  • Ö 17.1 Anträge von den Fraktionen
  • Ö 17.2 Haushaltssatzung 2025 der Gemeinde Brieselang (Einreicher: Die Bürgermeisterin)
  • Ö 18 Kassenkredit 2025 (Einreicher: Die Bürgermeisterin)
  • Ö 19 Neufassung der Gebührenordnung der Gemeinde Brieselang für die Parkplätze vor der “Badestelle Nymphensee”, Finkenkruger Str. (Einreicher: Die Bürgermeisterin)
  • Ö 20 Aufstellung des Bebauungsplans Nr. 122 “Wohnen am Gutspark” der Gemeinde Brieselang OT Bredow (Einreicher: Die Bürgermeisterin)
  • Ö 21 1. Änderung des Bebauungsplans Nr. 2 „Ehemaliges Gummiwerk“, Teilbereich 1 für die Errichtung eines „Ersatzneubaus REWE“ - Aufstellungsbeschluss (Einreicher: Die Bürgermeisterin)
  • Ö 22 1. Änderung des Flächennutzungsplans der Gemeinde Brieselang für den „Ersatzneubau REWE“ - Aufstellungsbeschluss (Einreicher: Die Bürgermeisterin)
  • Ö 23 Bebauungsplan Nr. 103 “Sport- und Schulzentrum Brieselang Nord” - Teil A: Billigung des überarbeiteten Entwurfes in der Fassung vom 21.10.24 und Freigabe für die erneute Träger- und Öffentlichkeitsbeteiligung gemäß § 3 Abs. 2, § 4 Abs. 2 und § 4a Abs. 3 BauGB (Einreicher: Die Bürgermeisterin)
  • Ö 24 Vorvertrag zur Zahlung einer Reservierungsgebühr für die Sicherung der Kompensationsmaßnahmen außerhalb des Plangebietes zum B-Plan Nr. 103 „Sport- und Schulzentrum Brieselang Nord“ Teil A (Einreicher: Die Bürgermeisterin)
  • Ö 25 Sonstiges
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0:09

einen wunderschönen guten Abend, liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe

0:13

Verwaltungsmitarbeiter, liebe Gäste und auch liebe Gäste im Livestream.

0:17

Ich begrüße Sie zur letzten Gemeindevertretung in diesem Jahr.

0:24

Ich weise noch einmal auf den Livestream hin. Wir werden aufgezeichnet und ich möchte Sie bitten, jetzt, wenn noch nicht geschehen, Ihre Mikrofonanlage einzuschalten.

0:33

Und möchte mir kurz vorab ein ganz kleines Statement erlauben. Ich möchte nochmal...

0:40

Ich möchte mich allen danken, dem Gremium, der Verwaltung danken für die doch gute Zusammenarbeit in den letzten Monaten,

0:46

vertrauensvoll und konstruktiv und freue mich natürlich, wenn es im nächsten Jahr genauso weitergeht.

0:55

Wir kommen zu Top 2, Feststellung der ordnungsgemäßen Ladung.

0:58

Mir ist im Vorfeld nichts zugetragen worden.

1:01

Erhebt sich ein Einspruch?

1:03

Das sehe ich nicht.

1:05

Dann kommen wir zu Top 3, Änderung und Bestätigung der Tagesordnung

1:09

öffentlicher und nicht öffentlicher Teil.

1:11

Die Verwaltung hat mir vorab mitgeteilt, dass sie

1:14

Top 17, 18 und 30 zurückziehen werden.

1:18

Wir haben zudem auch noch ein All-Entscheid.

1:22

Heute haben sie alle per E-Mail zugesandt bekommen.

1:26

Ich würde gerne vorab einmal den Antragsteller bitten,

1:30

die Allbedürftigkeit zu erläutern.

1:36

Guten Abend von mir. Wir hatten leider hier in der Robinson-Grundschule im

1:41

Jung-WC auf der Seite eine Havarie an Wasserschaden und haben letzte Woche eine

1:48

feuchte Wand festgestellt. Die Hausmeister mussten dann die Fliesen

1:52

entfernen und haben festgestellt, dass dort ein größerer Wasserschaden ist.

1:57

Die Toilette ist derzeit gesperrt. Wir müssen hier schnell handeln und den

2:02

Wasserschaden schnellstmöglich beseitigen, damit es nicht zu einer

2:07

weiteren Einschränkung der sanitären Anlagen kommt und dass das hier für den

2:11

Schulbetrieb wieder alle sanitären Anlagen zur Verfügung stehen.

2:15

Deswegen ist es dringend erforderlich, dass wir heute die Entscheidung

2:19

fällen oder treffen und wir die Maßnahmen, die Sanierung hier schnellstmöglich

2:26

durchführen können.

2:31

Gibt das Aussprachebedarf zur Allbedürftigkeit?

2:35

Das sehe ich nicht, dann würde ich gerne einmal hier drüber abstimmen lassen.

2:37

Wer der Allbedürftigkeit zustimmt, den bitte ich um Kartenzeichen.

2:43

Das sind alle Drücke.

2:55

einmal Sitzungsleitung noch nebenbei für die Herren, so wie ich es festgestellt habe,

2:59

Toilette dort heute nutzen bitte. Und dieses Antrages?

3:04

Gibt es sonst noch Aussprachebedarf zur Tagesordnung?

3:09

Sehe ich auch nicht. Dann würde ich jetzt so, achso, stopp, ich würde vorschlagen,

3:13

dass wir dann den neuen Top, dann als neuen Top 17 machen, der alte ist

3:17

jetzt zurückgezogen. Genau. Gibt es sonst noch Aussprachebedarf?

3:23

Dann würde ich über die sogeanderte Tagesordnung einmal abstimmen lassen.

3:27

Wer da zustimmt, einmal das Kartenzeichen.

3:31

Auch das sind alle. Vielen Dank.

3:40

Wir kommen zu Top 4 Bestätigung der Niederschrift der Sitzung vom 13.11.

3:44

öffentlicher Teil

3:45

Mir ist vorab nicht zugetragen worden, dass hier noch Einwände

3:52

ich auch nicht, dann kann das Protokoll zu den Akten kommen.

3:58

5. Bericht der Verwaltung und Fragen. Frau Bürgermeisterin, bitte.

4:03

Vielen Dank, Herr Vorsitzender. Der Bericht der Verwaltung in der

4:07

letzten Gemeindevertreter-Sitzung für dieses Jahr.

4:11

Sie haben den Bericht am Freitag schon digital vorliegen gehabt.

4:15

Zweitere Punkte werde ich noch mal ergänzen.

4:18

Wir steigen mit dem Thema Wahlen ein.

4:21

Bundespolitisches hohes Thema, für uns natürlich auf kommunaler

4:24

Ebene ganz wichtig, weil wir letztlich die Wahlen durchführen.

4:28

Auch hier ist der Wahlleiter schon aktiv in den Vorbereitungen.

4:32

Hier möchte ich gerne auf zwei Aufrufe hinweisen.

4:35

Wir suchen natürlich einerseits Wahlhelfende für die Bundestagswahl

4:40

am 23., die vor Ort sein werden, am 23. in den Wahlbüros und

4:45

unterstützen werden, unterstützen können.

4:48

Außerdem suchen wir auch ehrenamtliche Unterstützung beim

4:52

Eintüten der Briefwahlunterlagen. Es ist zeitlich alles so knapp und

4:57

eng in diesem Jahr, so zu sagen.

5:00

In diesem Jahr, so dass wahrscheinlich die Wahlen

5:04

durchführen.

5:04

Briefwahlunterlagen erst Ende Januar, Anfang Februar kommen,

5:07

dann relativ schnell rausgeschickt werden.

5:09

Deswegen haben wir gesagt, wir versuchen noch mal den Weg und

5:12

rufen Ehrenamtliche auf, uns hier zu unterstützen.

5:15

Natürlich muss eine Datenschutzerklärung entsprechend

5:19

ausgefüllt werden.

5:21

Zum Thema Wahl im Bereich Gemeindeentwicklung möchte ich

5:25

gerne kurz darüber berichten, dass wir dabei sind,

5:29

das Einzelhandelskonzept derzeit erarbeiten zu lassen.

5:33

Wir hatten jetzt ein gutes Auftaktgespräch und unsere

5:38

Zielsetzung ist, im Frühjahr 2025 Ihnen dann die Ergebnisse

5:43

vorstellen zu können.

5:45

Im Gemeindehaus Seestow haben wir im Bericht der Verwaltung

5:50

dargestellt, dass da viele Reparaturen gerade auf Hochtouren

5:54

laufen, besser gesagt sind sie auch schon abgeschlossen.

5:58

Das Positive, die Heizungsanlage wurde direkt

6:02

durch die Reparaturen abgeschlossen.

6:06

sodass jetzt quasi auch ohne Lüfter wieder das Gemeindehaus genutzt werden kann.

6:11

Ebenso die Reparatur an der Dachrinne und der Einbau der Küche wird nur nach und nach abbeugen,

6:18

hat mir der Leiter vom Bauhof auch noch mal bestätigt.

6:24

Somit hier ein Schritt weiter als das, was wir im Bericht schon dargestellt haben.

6:28

Wir hatten es in einer der letzten Sitzungen schon gesagt,

6:35

wir werden leider den Fußgängertunnel, den wir jetzt eigentlich schon eröffnen wollten,

6:39

können wir erst im März mit den neuen Klebungen und Schriftzügen eröffnen können.

6:47

Hier ist einfach das Problem, dass es bei der Druckerfirma zu Verzögerungen gekommen ist.

6:53

Aber der Plan ist auf jeden Fall, dass wir das jetzt im März nachholen können.

6:58

Es ist auch wichtig, dass wir das zeitnah machen.

7:00

Wir haben das unter einer Jugendbeteiligung gemacht,

7:04

die Jugendlichen vom Jugendclub waren dabei, haben Fotos.

7:07

für die Motive ausgesucht und selber die Fotos auch gemacht. Und dann ist es auch

7:12

wichtig, dass wir hier zeitnah in eine Rückmeldung kommen für die Jugendlichen.

7:19

Ja, der letzte Bericht ist ja auch noch mal ein Moment zurückzublicken.

7:25

Was können wir zum Beispiel zurückblickend in der Statistik sagen?

7:29

Aktuell haben wir 13.471 Menschen, die in unserer Gemeinde leben.

7:36

Das ist schon eine ordentliche, beachtliche Zahl und in dem Zusammenhang

7:41

vielleicht auch noch der Hinweis, dass wir in diesem Jahr mehr

7:44

Eheschließungen hatten an der Zahl 53 als im letzten Jahr. Da waren es 44.

7:51

Also hier haben wir einen kleinen Aufmerksamkeit beim Thema Ehe.

8:00

In der letzten Woche wurde eine Aktion beendet, die die Robinson-Grundschule mit dem Künstlerhof

8:08

durchgeführt hatte.

8:09

Hier geht es, ja, schöner Blick ins Haveland heißt es.

8:12

Hier haben Klassen außergewöhnliche Bilderrahmen selbst gestaltet und realisiert.

8:19

Das wurde einmal unterstützt vom Kunstverein und auch die Gemeinde Brieseland hat mit einem

8:25

Rahmen der Vereinsförderung dieses Projekt mit unterstützt.

8:29

Es wurden verschiedene Bilderrahmen ausgezeichnet.

8:31

Auf der Homepage können Sie sich auch die einzelnen Fotos dazu anschauen.

8:34

Und jetzt geht es darum, Standorte für diese Bilderrahmen in der Gemeinde dann auch zu

8:40

finden. Die erfreuliche Nachricht beim Thema Sicherheit ist der Rettungswagen ist wieder

8:46

hier. Hatten wir beim letzten Mal ja auch schon verkündet.

8:50

Das läuft also hier bei der Feuerwache jetzt stationiert und das läuft auch gut.

8:57

Und wir sind natürlich wieder froh, dass der Rettungswagen.

9:01

hier vor Ort ist. In dem Zusammenhang haben wir jetzt auch aufgrund der

9:06

Jahreszeit uns auch noch mal entschieden, ein paar wichtige Hinweise zu geben zum

9:11

Thema Sicherheit und Ordnung, zum Beispiel das Thema Hausnummern ist ein

9:15

wichtiges Thema. Da hat die Feuerwehr natürlich dann auch die Rettungswache

9:21

uns gesagt, dass es wichtig ist, dass die Hausnummern gut und sichtbar

9:26

erkennbar sind, weil das kann im Zweifel Leben retten, wenn die Feuerwehr oder der

9:30

Rettungswache erstmal rumfahren muss, um die richtige Hausnummer zu finden.

9:35

Also auch hier vielleicht noch mal der Hinweis, gucken Sie bei sich, ob Ihre

9:40

Hausnummer gut und sichtbar angebracht ist und geben Sie vielleicht auch den

9:43

Hinweis an Ihren Nachbarn weiter. Gut sichtbar, dafür haben wir auch

9:49

gesorgt bei einer Aktion für die Schülerinnen und Schüler der ersten

9:54

Klasse. Vielleicht kann sich ein Teil noch daran erinnern, es gibt einen Beschluss

9:57

aus der Gemeindevertretung aus dem Jahr 2020.

10:03

zum Thema mehr Sicherheit für Schülerinnen und Schüler eine

10:06

Aktion zu machen und auch Warnwesten an die Schülerinnen und

10:10

Schüler zu verteilen. Es ist eine Weile her, jetzt haben wir den

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Beschluss umgesetzt und haben an der Robinson-Grundschule und an der

10:19

Zebra-Grundschule die Erstklässler informiert.

10:21

Dabei war auch Maik Gericho und auch der Revierpolizist Thorsten

10:26

Friedhoff hat die Kinder noch mal zum Sicheren zur Schule kommen

10:31

informiert. Das ist natürlich auch ganz relevant für die Eltern.

10:35

Besonders erfreut hat mich auch, dass die Aktion von den

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jeweiligen Fördervereinen mit unterstützt wurde.

10:46

noch der Hinweis, vielleicht haben sie es schon gesehen, für das nächste Festjahr

10:52

100 Jahre Brieselang haben wir eine Online-Umfrage gestartet mit

10:57

verschiedenen Fragestellungen. Es sind sechs Fragestellungen und wir rufen alle

11:03

auf sich dann zu beteiligen und zum Beispiel eine Fragestellung lautet, wenn

11:09

sie den typischen Brieselanger, die typische Brieselangerin mit einem Wort

11:13

beschreiben würden, welches wäre das? Wir sind auf die Auswertung gespannt.

11:17

Die Auswertung wird dann im Rahmen des Festaktes erfolgen und ich glaube, da

11:22

wird es vielleicht so ein paar Überraschungen geben.

11:27

Rufen Sie auch gerne hier nochmal Ihre Nachbarn auf mitzumachen.

11:32

Den Link finden Sie auf der Homepage.

11:34

Und wenn Sie noch nicht mitgemacht haben, machen Sie gerne mit.

11:36

Das können Sie bis zum 6. Januar.

11:38

Und wir sind, glaube ich, alle ein bisschen auf die Antworten gespannt.

11:42

Die Vorweihnachtszeit hat ja auch viele weihnachtliche Veranstaltungen mit sich gebracht.

11:49

Wir haben den lebendigen Adventskalender.

11:52

Der bedeutet, dass an jedem Tag ein kleines weihnachtliches Highlight in unserer Gemeinde ist.

11:57

Das wird ehrenamtlich organisiert.

11:59

Dann ist es natürlich total super, dass die Volkssolidarität, dass Briselein hilft

12:05

und auch andere Vereine Weihnachtsfeiern durchführen

12:09

und hier nochmal für Menschen einen Ort des Zusammenfindens schaffen.

12:16

Bei einigen war ich auch dabei.

12:19

Man muss merken, alle, egal welche Altersgruppe, nehmen das sehr dankbar an,

12:24

dass es in der Vorweihnachtszeit diese Möglichkeiten nochmal gibt.

12:28

Vielen Dank am Ende.

12:28

an die Ehrenamtlichen, die das natürlich in ihrer Freizeit hier auch umsetzen und einen Raum

12:33

für die Bürgerinnen und Bürger bieten.

12:38

Vielleicht hier noch der Hinweis, auch wird es am Nymphensee, wird jetzt am Freitag ein

12:46

Weihnachtsfeuer stattfinden. Das findet auch im Rahmen des Lebendigen Adventskalenders statt.

12:53

Vielleicht ist das für den einen oder anderen noch ein netter Wochenausklang.

12:58

Zum Jahresausklang an der Stelle der Hinweis, dass unser Bürgerbüro ab dem 23. Dezember bis

13:06

einschließlich 1. Januar geschlossen ist. Wer Anliegen hat, der kann sie dann gern wieder

13:14

ab dem 2. Januar anbringen bei uns im Bürgerbüro.

13:20

Und ansonsten werden wir jetzt nochmal für die Notfall- und für die Feiertage den Hinweis

13:28

auf unserer Homepage veröffentlichen.

13:30

öffentlichen, wann zum Beispiel das Ordnungsamt erreichbar ist und die

13:34

Kollegen vom Bauhof sind auch im Notfalldienst.

13:37

Falls notwendig, kann dann auch hier Abhilfe geleistet werden.

13:42

Ansonsten ist ein Großteil der Verwaltung im verdienten

13:47

Weihnachtsurlaub, würde ich an der Stelle sagen.

13:49

Das wäre erst mal der Bericht von meiner Seite und wenn Sie Fragen haben,

13:53

sehr gerne.

13:57

Vielen lieben Dank. Gibt es Fragen an die Verwaltung?

13:59

Frau Schmidt bitte.

14:03

Dankeschön. Uns ist zu Ordnung gekommen, dass in der Zebragrundschule wohl aufgrund

14:10

von irgendwelchen Schwierigkeiten mit dem Putzpersonal zwei von drei Treppenhäusern

14:15

gesperrt sind. Und für mich stellt sich natürlich die Frage, was ist der Grund

14:20

und haben wir eine Lösung dafür?

14:28

Also ich habe über diese Sperrung keine Kenntnis.

14:32

Thomas Lessing, Fachbereichsleiter Soziales, schüttelt ihm so mit dem Kopf.

14:36

Dann müssen wir direkt morgen früh nachfragen.

14:41

Also sind Sie richtig gesperrt oder hat man es nur irgendwie gehört?

14:48

hat den Schülern wohl mitgeteilt, dass sie gesperrt sind. Und zwar, weil das

14:52

Putzpersonal das wohl nicht tun würde. Also alle Treppenhäuser zu putzen. Und wie sie

14:58

dann gesperrt sind, also die jetzt nur oder gleich geschlossen keiner haben.

15:06

Die Problematik mit dem Putzpersonal kennen wir, es ist gefühlt eine never ending story,

15:12

aber hierzu würden wir jetzt morgen früh erst direkt nachfragen.

15:18

Ich tu mir leid, da kann ich Ihnen jetzt keine Auskunft geben, was die konkrete Ursache ist,

15:22

aber wenn es am Reinigungspersonal liegt, dann bin ich mir sicher,

15:26

dass die Kollegen da schnellstmögliche Lösungen finden.

15:34

Als Nächsten Herr Bleck, bitte.

15:36

Nur noch mal ganz kurz, ich habe das heute aus einer E-Mail von der

15:40

Kommissarin und der Schulleiterin verstanden, dass das ganze obere

15:44

Stockwerk der Zebra gesperrt ist, wegen den Kurzarbeiten oder was auch

15:48

immer, aber vielleicht kann man das dann aufklären.

15:51

Meine Frage, erst mal danke für die Einladung der Übergabe der

15:56

Fördermittel am morgigen Donnerstag, die heute doch super,

16:01

kurzfristig kam, ich glaube 22 Stunden vor dem Termin.

16:06

Meine Frage, wie lange ist dieser Termin schon terminiert?

16:10

Können Sie das nicht vielleicht ein bisschen eher die

16:12

Gemeindevertretung dazu einladen können und wenn Sie noch ein paar

16:15

Stichpunkte vielleicht sagen können zum Antragsverfahren,

16:19

weil grundsätzlich ist natürlich positiv, dass wir Förderzusagen

16:22

haben, das auf jeden Fall zu begrüßen.

16:24

Mich hat jetzt ein bisschen gewundert, weil wir die rechtlichen

16:27

bautechnischen Grundlagen ja noch nicht geliefert haben.

16:36

Also in der Tat kam der Termin insgesamt relativ kurzfristig.

16:43

Sonst kennt man es eigentlich immer mit einem bisschen mehr Vorlauf.

16:46

Das war jetzt aber nicht so kurzfristig, dass es heute erst kam.

16:48

Es kam Mitte letzter Woche.

16:55

Genau, ich erkläre ja gerade den Hintergrund dazu.

16:58

Wir haben Mitte letzter Woche die Info bekommen vom Ministerbüro,

17:03

dass der Minister herkommen möchte.

17:06

Dann haben wir mit der Schule abgestimmt, ob wir das hinbekommen,

17:11

umsetzen können. Dann gab es den Plan letzten Freitag dazu,

17:15

dass das auch umsetzbar an dem Tag kurz vor Weihnachten alles funktioniert.

17:21

In der Tat hatte ich den Vorsitzenden der Gemeindevertretung gefragt,

17:26

ob er auch ein Grußwort kurz hält, eine kurze Ansprache.

17:30

Ich hatte es nur Einzelnen am Freitag in der letzten Woche kurz nebenbei gesagt,

17:36

hatte angekündigt, es kommt noch mal eine Mail.

17:38

Ich kann mich an der Stelle entschuldigen, ist diese E-Mail erst heute gekommen.

17:42

Sie sollte früher kommen.

17:44

Es tut mir in der Tat leid, dass diese Information jetzt so kurz vor knapp kam.

17:48

Aber es ist nicht so, dass wir diesen Termin jetzt schon seit fünf Wochen kennen.

17:52

Das ging jetzt alles relativ hoppla hopp kurzfristig.

17:55

Und wir haben jetzt noch eine Frage.

17:57

oder sage ich mal so, insbesondere die Schule hat jetzt versucht,

18:00

auch noch den Termin einen guten Rahmen zu geben,

18:03

dass es nicht nur einfach ein Übergang des Zuwendungsbescheides

18:07

ist, sondern dass die Schule sich auch selbst noch mal darstellt,

18:10

dass ein Schülersprecher sprechen wird.

18:13

Den Antrag an die ILB, darüber hatten wir schon öfter berichtet,

18:18

dass der gestellt wurde und wir immer unter den

18:21

Erlagen nachliefern mussten.

18:24

Es geht jetzt hier wirklich nur konkret um eine Zuwendung in Höhe

18:28

von 1,3 Millionen für die Sporthalle.

18:32

Das ist eine nicht rückzahlbare Zuwendung und da ist auch die

18:39

Maßgabe, dass der Rohbau bis Ende 26 stehen muss.

18:45

Also es ist auch eine Förderung für den Rohbau.

18:48

Explizit.

18:51

Da sind wir froh, dass wir die Zusage bekommen haben,

18:54

ist aber natürlich wie bei jeder Zuwendung noch mal mit

18:58

nebenbei.

18:58

Bestimmungen am Versehen.

19:04

Das Weitere fragen wir die Verwaltung.

19:06

Herr Weitz bitte.

19:10

Vielen Dank. Ich bin heute hier an der Schule vorbeigelaufen, habe gesehen,

19:14

hinten bei den E-Ladesäulen wurden Schilder montiert, dass ab quasi

19:19

morgen dort nur noch E-Fahrzeuge parken dürfen vor den Ladesäulen.

19:23

Frage, sind diese ganzen Geschichten rechtlich mit den Schulstellplätzen

19:30

etc. jetzt geklärt? Mir wurde auch von den Mitarbeitern der

19:34

Elektrofirma gesagt, ja, Zähler ist eingebaut, etc.

19:38

Alles bereit. Jetzt die Frage, wie ist jetzt der offizielle Stand? Ist das jetzt geklärt oder nicht?

19:48

Wir haben die Schilder entsprechend angebracht, dass wir es so geklärt haben.

19:54

Wir hatten ja angekündigt, dass wir es prüfen und jetzt können wir es so umsetzen.

20:03

Gehört ist weiter so.

20:05

Rorschachhausen bitte.

20:09

Vielen Dank. Eine Frage an die Verwaltung. Gibt es Neuigkeiten von der Brücke über den Kanal?

20:19

Danke für den Hinweis. Das wollte ich vorhin erwähnen.

20:24

Wir haben heute das Gutachten bekommen vom Holzschutzgutachter.

20:30

Wir haben es jetzt noch nicht in gänze lesen und sichten können und

20:34

baufachlich prüfen können, weil es heute erst gekommen ist.

20:39

Wir werden das jetzt aber vornehmen.

20:41

Wir haben ja auch diese externe Unterstützung, die nochmal auf

20:44

den Rücken spezialisiert ist und da dann auch noch mal eine Empfehlung

20:48

geben wird, sodass wir dann Anfang des Jahres dazu informieren können.

20:52

Vielen Dank. Weitere Fragen an die Verwaltung?

20:58

Das sehe ich nicht. Dann schließe ich den Top jetzt.

21:02

Und wir kommen zu den Berichten der Beauftragten und fragen.

21:06

Frau Wolke, haben Sie einen Bericht für uns?

21:09

Dann starten Ihre fünf Minuten jetzt.

21:12

Vielen Dank für den Hinweis.

21:15

Ich mache es auch ganz kurz und knapp.

21:21

Ich hatte es letztens schon mal angesprochen.

21:23

Ich bin keine Beauftragte, sondern ich bin die Vorsitzende des Seniorenbeirats.

21:26

Vielleicht kann man das in Zukunft bei der Einladung berücksichtigen,

21:30

denn Beauftragter ist was anderes als ein Vorsitzender eines Gremiums.

21:35

Ist eine Formsache, aber kann ja auch mal Ärger verbringen.

21:38

Irgendwann. Beauftragte werden benannt, Seniorenbeirat wurde gewählt.

21:41

Als zweites, wir haben heute unsere zweite reguläre Seniorenbeiratssitzung gehabt.

21:48

Hat wieder relativ lang gedauert mit neuen Mitgliedern,

21:51

ehe man sich so zurecht schüttelt.

21:53

Wir haben den Jahresplan 2025 begonnen zu beraten.

21:56

Noch nicht abschließend, sondern erst mal nur begonnen.

21:58

Und können so weit nur erst mal sagen, dass unsere Konstanten erhalten bleiben.

22:02

Also das, was wir angeschoben haben im vorigen Jahr,

22:05

werden wir auch weiterhin durchführen.

22:07

Also unseren digitalen Stammtisch, das monatliche Tanzcafé,

22:12

das Filmfestival Wanderung, die Brandenburger Seniorenwoche

22:19

werden wir auch mit einer Veranstaltung pünktlich unterstützen.

22:22

und unser KfM-FUG wird auch erhalten bleiben.

22:26

Hierzu möchte ich sagen, dass der Förderantrag für 2025 vom LRSV

22:31

bewilligt worden ist. Die Nachricht haben wir bekommen von der Verwaltung.

22:35

Dafür bedanken wir uns auch, dass wir diesen Antrag gemeinsam auf den Weg

22:39

gebracht haben und letztendlich die Verwaltung eingereicht und positiven

22:42

Bescheid bekommen hat. Das heißt, bis zum Halbjahr ist also das KfM-FUG

22:47

damit auch erst mal weiterhin abgesichert über den Pakt für Pflegepflege-Vorordnung.

22:52

KfM-FUG, um das noch mal zu sagen, ist ein Treffpunkt für pflegende

22:56

Angehörige von Demenzerkrankten. Immer am ersten Dienstag im Monat von 10 bis 12 Uhr

23:02

in der evangelischen Kirche. Für nächstes Jahr planen wir möglicherweise noch einen

23:06

zweiten Termin für berufstätig pflegende Angehörige.

23:10

Soweit vielleicht erst mal zu dem Bericht.

23:15

Ich habe zwei Fragen oder Anliegen, die ich mitteilen möchte.

23:24

betrifft den Top 12. Hier geht es um die Schulwegsicherung und den durch

23:30

das geänderte Gesetz, müssen wir mal gucken, die neue Straßenverkehrsordnung, genau.

23:37

So haben wir es zumindest gelesen, erleichtert wird, auch Fußgängerüberwege

23:44

zu bauen oder einzurichten. Wir haben heute darüber gesprochen im

23:49

Seniorenbeirat und sind der Meinung, Schulwegsicherung ist sicherlich richtig

23:52

und wichtig, aber es gibt auch eine ganz große Bevölkerungsgruppe, nämlich die

23:56

Senioren und Senioren, die keinen unwesentlich großen Teil der Bevölkerung

24:01

ausmacht mit wachsender Tendenz und da würden wir uns wünschen, dass wir

24:05

stärker damit einbezogen werden, wie auch hier für die Senioren und Senioren,

24:09

die Fußgänger, Radfahrer, Rollatorfahrer, Rollstuhlfahrer sind, sichere Wege

24:14

gestaltet werden können, wenn es denn noch jetzt Möglichkeiten gibt,

24:19

da vielleicht etwas einfacher zu gestalten und in dem Zusammenhang möchte ich auch

24:24

noch mal darauf verweisen.

24:25

dass wir schon vor Jahren, Herr Bleck weiß das sicherlich noch,

24:28

das Radwegekonzept mit auf den Weg gebracht haben durch eine gemeinsame

24:32

Fahrt. Ich weiß nicht, wo das Konzept geblieben ist.

24:36

Auch hier würden wir uns freuen, wenn der Seniorenbeirat aktiv mit

24:40

einbezogen wird in Fragen der Gestaltung, wo und was und wie.

24:43

Und generell, ich sage mal, das ist jetzt vielleicht,

24:46

hört sich an wie mein persönliches Anliegen, aber es ist nicht nur mein

24:50

persönliches Anliegen. Ich sage mal, ich wohne im

24:54

da, wo es keine Laternen mehr gibt, keine Straßen mehr gibt, nur noch

24:58

Sandpisten und größtenteils Löcher. Für Senioren und Senioren mit

25:02

Mobilitätseinschränkung ein unhaltbarer Zustand aus unserer

25:05

Sicht und das betrifft sicherlich nicht nur Nord, Nord, Nord, sondern

25:09

auch andere Gebiete. Auch da würden wir uns mit einbringen und mal eine

25:14

Liste aufstellen, wo was zu bearbeiten ist.

25:16

Das dazu und dann habe ich noch

25:21

Ein Punkt zu den Punkten 21 und 22, Rewe-Neubau, der Umzug und der Neubau

25:27

des Rewe-Gebäudes. Wir sehen als Seniorenbeirat hier eine einmalige

25:32

Chance, einen Bauherren dazu zu verpflichten, auch Sozialräume

25:37

mit zu errichten, sprich eine Begegnungsstätte für Senioren,

25:41

die attraktiv genug ist, um sie auch zu nutzen.

25:43

Muss ja nicht nur für Senioren sein, sondern generell eine Begegnungsstätte.

25:47

Wir alle kennen die Sportlerklausel, die wir zurzeit nutzen,

25:50

aber die sicherlich in ihrer Nutzung zeitlich begrenzt ist und auch nicht,

25:55

zwar schön ist, aber nicht optimal ist für die Nutzung.

25:59

Sagen wir es einfach mal so, wenn wir unser Tanzcafé dort machen,

26:01

gibt es immer Stress und Probleme mit dem Abwasch.

26:04

Und Geschirr ist da, das ist keine Frage, aber es gibt andere Probleme.

26:08

Insofern sehen wir die Möglichkeit hier, die einmalige Möglichkeit,

26:13

wenn hier bauliche Maßnahmen vorgenommen werden,

26:16

so eine Begegnungsstätte mit zu planen und vielleicht auch mit zu nutzen.

26:22

einzufordern, so wie es auch in anderen Gemeinden teilweise gemacht wird.

26:26

Das war schon mein Bericht und ich denke, die fünf Minuten habe ich wirklich überzogen.

26:29

Dankeschön.

26:31

Vielen lieben Dank.

26:33

Zum Ersteren, zum Beauftragten.

26:35

Ich bin erst mal gebunden natürlich an die Geschäftsordnung der Gemeinde Brüssel angeblich zur Folge,

26:40

aber bei der nächsten Änderung habe ich schon als vermerkt,

26:43

dass wir das mit aufnehmen,

26:45

dass es dann in Zukunft anders heißen wird.

26:51

Ich weiß nicht, ob Herr Blick was zur Schulwegsicherung sagen würde.

26:57

Im Top.

26:58

Okay.

26:59

Gut.

27:04

Die Straßenverkehrsordnung ist im Hinblick auf Schulwegsicherung

27:07

geändert worden im Oktober.

27:09

Deswegen beziehen sich die Sachen auch auf Schulwegänderung.

27:11

Aber Sie haben zu Recht angesprochen, nochmal das

27:15

Radverkehrs- und Fußwegekonzept.

27:17

Nach der Bereisung mit dem Seniorenbeirat, mit Fahrrädern

27:21

und so weiter, einen Teil haben wir ja in die Prioritätenliste

27:25

mit verankert.

27:27

Zum Beispiel der Gehweg Hustermarker Straße und Wiedel und so weiter.

27:31

Aber es ist natürlich richtig, wie Sie sagen, dass natürlich vieles

27:34

auch noch weiter unten ist und wir vieles vielleicht auch heute

27:37

anders priorisieren müssten, als wir das mal vor fünf Jahren

27:41

gemacht haben.

27:43

Das muss vor Corona gewesen sein.

27:45

Von daher würde es sich vielleicht anbieten, so eine Bereitung im

27:48

Frühjahr oder so was tatsächlich noch mal zu wiederholen und zu

27:51

überlegen, welche Stellen sind jetzt aktuell und müssen

27:54

vielleicht höher priorisiert werden.

27:56

Oder wir machen es eben nach der Aktenlage.

28:00

Danke. Frau Wolke, wenn noch mal ganz kurz.

28:02

Ja, ganz kurz noch mal. In dem Zusammenhang habe ich vergessen.

28:05

Mein leider nicht Lieblingsthema, der immer noch in einem provisoren Zustand befindliche Weg von der Wohnanlage,

28:14

die von den Juanditern betreut wird, bis zur Arztpraxis, stand auch mal in der Tiefbau Prioritätenliste ganz oben.

28:22

Dann hieß es immer, wir haben keine Bauingenieure, die da überhaupt was planen können und machen können.

28:26

Letztens habe ich gehört, es gibt neues Personal und es gibt auch Tiefbauingenieure, die eingestellt worden sind.

28:30

Also ich bitte darum, dass dieses Projekt jetzt endlich wirklich vorangebracht wird.

28:35

Ich höre immer wieder Klagen von den Bewohnern, die sich dort mit, ja die sind ja meistens mit Rollator oder mit Rollstuhl unterwegs,

28:42

da langquälen und unglücklich sind über diese Situation. Vielen Dank.

28:55

Vielleicht noch mal kurze Ergänzung zum Thema Radwegekonzept.

28:57

Das war eine Befahrung und es wurden ja Stellen zusammengefasst.

29:03

Es gibt ja mittlerweile noch mal auch eine Zusammenfassung von Herrn Schwutke,

29:07

der das ja noch mal insgesamt in Größe aufgearbeitet hat.

29:11

Da gibt es noch ein paar mehr Stellen, die in einem gänzlichen Radwegekonzept

29:16

einfließen müssen, dass das quasi ja aber noch eine Aufgabe,

29:22

die erfüllt werden muss.

29:24

Und ich glaube, das ist einfach sinnvoll, dass wir, wenn wir dieses Konzept haben,

29:29

dann dazu ins Gespräch geben.

29:33

Und vielleicht nur kurze Ergänzung zum Thema Personal,

29:37

der tief vorkommt, ab 1.1.

29:39

So, genau.

29:51

Die Anregung ist gut. Ich glaube, das müssen wir dann einfach,

29:55

wenn wir im Planverfahren, gibt es ja verschiedene Maßnahmen,

29:59

auch im Rahmen des städtebaulichen Vertrages, die da zu regeln sind und

30:03

werden wir schauen, was da umsetzbar ist.

30:09

Vielen Dank. Gibt es Fragen an Frau Wolke?

30:14

Das sehe ich nicht. Dann würde ich jetzt den Top schließen und würde zu Top 7 übergehen,

30:19

die Bürgerfragestunde. Liebe Bürgerinnen und Bürger, jetzt haben Sie die Möglichkeit,

30:23

Fragen an die Verwaltung oder auch an die Gemeindevertretung zu stellen.

30:26

Ich weise nochmal auf den Livestream hin. Ich möchte Sie bitten, vorab Ihren Namen zu nennen,

30:30

das Mikrofon zu nutzen und kurz zu erklären, dass Sie mit dem Livestream einverstanden sind.

30:35

Herr Garnes ist da.

30:45

Schönen guten Abend auch von mir. Es geht um den B-Plan.

30:48

Sie haben dankenswerterweise jetzt auch die verkehrstechnische Untersuchung

30:53

reingebracht, aber ich habe zweimal geguckt, ob das nicht eine

30:57

verkehrstechnische Untersuchung ist, die auf eine ganz alte Geschichte beruht.

31:00

Erstens, es werden hier Zahlen genommen, Verkehrszählung von März 2016 und

31:07

2019. Nun wissen wir, dass in der Zwischenzeit gerade im Brise Lang Nord

31:12

sehr viele Siedlungen neu gebaut worden sind. Die sind überhaupt nicht berücksichtigt.

31:17

Der zweite Punkt, was überhaupt nicht berücksichtigt ist, ist es nur an einem

31:21

Satz erwähnt, der Fahrradverkehr, dass empfohlen wird auf der Karl-Marx-Straße

31:26

eine Fahrradspur aufzumalen und dass die Straße auf sechs Meter verbreitert

31:32

werden soll. Ansonsten gibt es keinerlei Analysen zum

31:36

Fahrradverkehr. Gerade zu der Schule wird ja gesagt, dass der Bringe-Verkehr mit

31:41

PKWs 48 Fahrzeuge beinhalten wird, was wahrscheinlich auch nicht

31:46

möglich ist.

31:46

so stimmen wird, da die Oberschüler bzw. Gesamtschüler wahrscheinlich überwiegend

31:50

mit dem Rad kommen werden. Da ist kein Wort darüber gesprochen worden. Wir haben

31:54

heute schon als Anwohner der Karl-Marx-Straße riesen Probleme mit den

31:57

Radfahrern, gerade in der Morgenstunde. Also hier gehört eine Analyse dazu und

32:01

vor allen Dingen ist es keiner Aussage getroffen worden, wo die überhaupt ihre

32:05

Räder unterstellen sollen. Für die Pkw ist sehr ausführlich gesprochen worden,

32:10

dass von Paul Mewesdam eine Einfahrt stattfinden soll, aber für die Radfahrer

32:14

nicht. Der dritte Punkt ist, man sollte vielleicht hoffnend leichter sagen, dass

32:18

wir hier keine Oberschule planen, sondern eine Gesamtschule. In dem gesamten Text

32:23

ist immer nur von einer Oberschule die Rede. Der vierte Punkt ist an dieser

32:28

Stelle, die Pkw sind ja betrachtet worden, Schulverkehr hin und her, es ist aber

32:34

nicht betrachtet worden Samstag, Sonntag. Samstag, Sonntag finden ja teilweise bei

32:39

Grün-Weiß-Ligaspiele statt und hier sind die Kapazitäten mit 70 Pkw nicht

32:44

ausreichend. Wir haben beispielsweise beim Lokalverkehr

32:48

Derbys gegen Breda SV vor einigen Wochen gehabt, haben wir mal gezählt die

32:52

Fahrzeuge. Wir hatten 130 parkende Fahrzeuge ringsherum.

32:56

Nun stelle ich mir das plastisch vor, in einer engen Paul-Mewes-Dam, diese

33:01

zusätzlichen Fahrzeuge, die heute in der Karl-Marx-Straße zusätzlich stehen.

33:05

Und dann stelle ich mir vor, ein Feuerwehreinsatz und jetzt auch der

33:09

Krankenwagen fährt dann über den Paul-Mewes-Dam raus. Auch die Zufahrt zu dem

33:14

Parkplatz, die ist ja hier von Hoffmann leichter als, naja, das kann man ja

33:19

alles machen, betrachtet worden. Ich habe so ein Gefühl, Hoffmann hat

33:22

leichter alte Unterlagen genommen, sich an den Schreibtisch gesetzt und dann

33:26

diesen Bereich so betrachtet. Also hier ist dringender Nachholebedarf, dass das

33:31

vernünftig noch mal analysiert wird. Gerade die Radfahrer ist ein wesentlicher

33:36

Punkt in der Karl-Marx-Straße. Dann habe ich noch zwei Fragen. Herr Gramsch hat im

33:42

letzten Gemeindeentwicklungsausschuss geäußert, dass mit einem Anwohner oder

33:46

einem Anlieger eine Lösung gefunden ist.

33:49

Schallschutz. Wir haben mit einigen Anliegern gesprochen als Verein. Ein Anlieger ist hier.

33:54

Es weiß keiner was davon. Wäre schön zu wissen, erstens wie die Lösung dort aussieht und zweitens

34:00

welchen Anlieger das betrifft. Und die zweite Frage ist, die Herr Bleck vorhin schon gestellt hat,

34:05

die aber nicht beantwortet worden ist. Er hat nach dem Werdegang zu dem Antrag gesprochen. Wenn man

34:11

einen Fördermittelantrag stellt, in dieser Größenordnung, wo dann 1,3 Millionen gewilligt

34:17

werden. Da gehört dazu erstens eine Planung, zweitens eine Kostenberechnung. Und das würde

34:24

uns mal interessieren, wie die entstanden ist, auf welcher Basis ist es. Zumal in der Sporthalle,

34:29

ja auch das ist ja auch in unserem Vertrag verankert, Räumlichkeiten für Grün-Weiß gerade

34:35

in Lagerflächen geschaffen worden sind. Und wir in der ersten Planung auch schon gesagt haben,

34:39

das ist alles noch nicht berücksichtigt worden. Also ist hier auf eine endgültige Planung

34:45

abgehoben worden und da Fördermittel beantragt worden? Oder auf welcher Basis sind die?

34:51

beantragt worden. Also das wäre schön, es unterstützt dann sich die Frage von

34:55

Herrn Bleck, die nicht beantwortet worden ist.

35:01

Vielen lieben Dank.

35:04

Eine Frage an die Verwaltung. Frau Neumann.

35:06

Danke.

35:08

Die Fragen zum B-Plan, würde ich sagen, die werden wir im

35:12

Tagesordnungspunkt beantworten, weil sie gerichtet zu diesem

35:17

Tagesordnungspunkt waren.

35:19

Und es gibt ja den jetzigen Stand der Planung der Tonhalle und der

35:24

Gesamtschule, den kennen Sie, den haben wir im Planungsbeirat

35:30

vorgestellt.

35:32

Da sind auch, das haben wir mit dem Vorstand von Goldbeiß auch

35:38

besprochen und haben das dargelegt, welche Möglichkeiten es dort gibt.

35:54

Vielen Dank.

35:55

Gibt es weitere Fragen von den Bürgerinnen und Bürgern?

36:00

Sehe ich nicht, dann schließe ich die Bürgerfragestunde.

36:06

Ich komme zu Top 8. Vergabe Rahmenvertrag für Baumpflegearbeiten auf

36:11

gemeindeeigenen Grundstücken der Gemeinde Brieselank im Hauptausschuss mit 1100.

36:16

Gibt es Aussprachebedarf?

36:21

Herr Brockmann, bitte.

36:24

Vielen Dank, Herr Vorsitzender. Meine Damen und Herren, ich erlaube

36:28

mir eine kurze Anmerkung zu dieser Beschlussvorlage und zum letzten

36:31

Hauptausschuss. Ich habe mir während der letzten Sitzung des

36:35

Hauptausschusses erlaubt, noch mal darauf hinzuweisen,

36:38

dass die Übersicht der Produktkonten insgesamt 53.000 Euro enthält,

36:42

die Kosten aber auf 58.000 Euro angesetzt wurden.

36:47

Und Frau Neumann, Sie erinnern sich, Sie haben zugesagt,

36:50

diese Anlage zu ändern. Meine Damen und Herren, das ist nicht geschehen.

36:54

Ich bedauere das sehr, gleichwohl bin ich jetzt nicht

36:57

suizidgefährdet deswegen, aber ich würde mir wünschen,

36:59

dass eben auch diese Hinweise ernst genommen werden,

37:02

dass sie auch entsprechend mit übernommen werden,

37:04

insbesondere dann, wenn sie zugesichert werden.

37:07

Meine Empfehlung ist es, sich für das nächste Jahr vorzunehmen,

37:12

diese Anmerkungen entsprechend auch, ich sage mal,

37:15

ernsthaft umzusetzen, sodass wir dann noch eine

37:17

entsprechende gültige Übersicht haben.

37:21

Vielen Dank. Frau Neumann.

37:23

In der Tat habe ich Ihnen das zugesichert.

37:25

Ich sehe, genau. In der Tat ist die aktuelle Version nicht verfügbar.

37:30

Gerne vorher noch mal ein kurzer Hinweis, dann laden wir das natürlich hoch.

37:34

Ich hatte es zugesichert.

37:36

Aber sonst, das ist ein kurzes Zeichen und dann tauschen wir es noch mal aus,

37:40

unabhängig davon, sollte es natürlich auch so passieren.

37:46

Gibt es weiteren Aussprachebedarf?

37:48

Sehe ich nicht. Dann würde ich jetzt über die 139 aus 24 abstimmen lassen.

37:53

Wer die da zustimmt, den bitte ich jetzt um Kartenzeichen.

37:57

Das sind alle. Dankeschön.

38:03

Wir kommen zu Top 9, Ausschreibung, Mobiliar, Spielgeräte, digitale Endgeräte für diverse

38:10

Schulen und Einrichtungen.

38:11

Im Hauptausschuss mit 11.00, empfohlen wird, dass hier Aussprache bedarf.

38:16

Das sehe ich nicht.

38:20

Dann möchte ich über die 158 aus 24 abstimmen.

38:25

Wer dieser zustimmt, den bitte ich jetzt um Kartenzeichen.

38:31

Das sind wieder alle. Danke!

38:37

Wir kommen zu Punkt 10, überplanmäßige Ausgabe für die Erweiterung der

38:40

vorhandenen Konferenztechnik im Hauptausschuss mit 11.00.

38:44

Gibt es hier Aussprachebedarf?

38:47

Auch das ist nicht der Fall.

38:49

Dann lasse ich über die 150 aus 24 abstimmen.

38:53

Wer da zustimmt, den bitte ich jetzt um Kartenzeichen.

38:58

Wieder einstimmig, danke.

39:04

Wir kommen zu Top 11. Prüfauftrag zur Realisierung einer Tagespflege.

39:07

Antragsteller ist die BfB-DBA Fraktion.

39:10

Der Antrag ist nicht vorberaten.

39:13

Der Antragsteller einmal eine Erläuterung bitte.

39:17

Urschaffhausen.

39:22

Vielen Dank, Herr Vorsitzender.

39:27

Genau, ich hatte das ja schon in einer anderen GV angekündigt.

39:36

Jetzt haben wir sozusagen noch mal in der Fraktion zusammengesessen

39:43

und darüber beraten, dass es in Brüssel keine Tagespflege gibt,

39:50

aktuell. Und wir sehen die...

39:58

notwendigkeit, insbesondere im Hinblick auf den demografischen Wandel und auch

40:06

darauf vorbereitet sein, wie die Konsolidierung unserer Landes

40:15

die Konstitution sozusagen sich jetzt weiter vorbereitet und

40:20

eventuell auch den Pakt für Pflege weiterhin aufnimmt,

40:25

daraus Nutzenießen zu können, wenn wir uns gemeinsam

40:30

beraten haben darüber.

40:32

Deswegen wollten wir einmal ein Stimmungsbild hier im AGV einholen,

40:38

ob die werten Kollegen und Kolleginnen das ebenfalls als

40:43

wichtig erachten.

40:45

Wir haben bereits mit einigen Gruppierungen hier im Ort

40:49

gesprochen und haben da eine sehr positive und notwendige

40:53

Rückmeldung erhalten.

40:55

Und aus dem Grund wollten wir hier ganz kurz darüber sprechen mit

41:01

Ihnen und würden nichtsdestotrotz diesen Tagespunkt auch noch mal

41:06

in weitere Ausschüsse hinein begleiten.

41:13

Okay, wenn das jetzt erstmal richtig ist, wir verweisen ihn nachher, aber trotzdem einmal

41:17

hier die Diskussion.

41:18

Als Ersten habe ich Herrn Jüterschenke, danach Herrn Black, bitte.

41:25

Jetzt geht es. Hallo.

41:27

Guten Abend.

41:29

Tagespflege, ich bin etwas skeptisch.

41:32

Wir haben Tagespflege in Falkensee über die Rote Kreuz.

41:36

Wir haben in Nauen Tagespflege im Krankenhaus dort.

41:39

Ich wäre öfter angerufen, ob wir Leute haben, die daran teilnehmen wollen.

41:44

Ich sehe nicht einen Riesenbedarf.

41:46

Ich weiß auch, dass alle zugemacht haben, weil sie nicht genug Leute hatten.

41:50

Wenn es nicht über der Pflegestufe läuft, dann muss man es selber bezahlen.

41:54

Das ist nicht unerheblich.

41:56

Ich habe nicht einen Prüfauftrag.

41:59

Es kann aber auf keinen Fall eine Gemeinde sein.

42:02

Das sind große Träger, die das machen, weil es ein Hauptgeldkurs ist.

42:06

Das können wir uns gar nicht leisten.

42:09

Wir können das gar nicht betreuen und einrichten.

42:12

Bitte prüft. Prüft kann alles werden.

42:15

Aber wir müssen sehen, ob wir den Bedarf haben.

42:18

Und einen Träger dafür haben, der das betreut.

42:21

Ansonsten ist das für mich nichts wert, wenn das nicht gelungen ist.

42:27

und dann starten dazu können wir das machen.

42:29

Danke.

42:31

Danke schön. Dann Herr Bleck.

42:34

Vielen Dank. Tagespflege ist sicherlich ein super wichtiges Thema.

42:37

Ich hatte, glaube ich, im letzten Jahr mit dem Johannes Stift bei

42:42

unserem Forstweg gesprochen. Wir hatten vor, so etwas zu erweitern

42:46

mit der Tagespflege. Ich kann jetzt nicht sagen, wie jetzt die Pläne,

42:49

um das tatsächlich umzusetzen. Das wäre natürlich interessant,

42:52

erstens in Erfahrung zu bringen.

42:53

Zweitens, mit der reinen Diskussion über Tagespflege,

42:58

können wir das umsetzen? Mit welchen Trägern können wir das umsetzen?

43:00

Wie und wo können wir das umsetzen?

43:02

Das sind natürlich keine Probleme. Womit wir allerdings Probleme haben,

43:06

ist der Abschnitt darzulegen, wie der zweite Bauabschnitt der GDS

43:10

so umgesetzt werden kann und so weiter, dass dort eine Tagespflege

43:13

einzurichten ist. Wir haben ja gerade in der letzten GV im November

43:17

beschlossen, den zweiten Bauabschnitt der Gottlieb-Daimler-Straße,

43:21

der Kita, auf Eis zu legen, die 2,2 Millionen erst mal nicht

43:25

auszugeben, gleichzeitig aber den Bauantrag als Kita zu stellen und

43:30

quasi in die Schublade zu legen, um, das war ja eine

43:34

Begründung,

43:36

der BfB-Fraktion auch, dann schnellstmöglich zu reagieren,

43:40

falls die Zahlen doch nicht den Erwartungen entsprechen,

43:43

die wir jetzt in diesem oder Ende des Jahres die Verwaltung hatte.

43:47

Das Punkt 1, Punkt 2, der jetzige zweite Bauabschnitt der Gottlieb-Deimer-Straße

43:52

ist natürlich so geplant, dass es sich um Gruppenräume handelt.

43:55

Ausschließlich um Gruppenräume.

43:57

Das heißt, wie es jetzt geplant ist, kann gar nicht als Tagespflege genutzt werden.

44:01

Wir müssten da in diesem zweiten Bauabschnitt auch zusätzliche

44:05

Sanitärräume, Küchen etc. pp. reinplanen, sodass wir dann sicherlich

44:09

nicht mehr mit 2,2 Millionen Euro auskommen würden.

44:13

Also diese zwei Punkte, Tagespflege an sich ja, Diskussionen darüber auch ja,

44:18

Gespräche mit den Trägern, die in Brieselang vor Ort aktiv sind,

44:22

von mir aus der Rote Kreuz und so, die in den dauernden Tagen sehr aktiv sind, auch ja.

44:25

Aber was für uns nicht geht, ist GDS wieder aufzuwärmen,

44:30

die wir gerade im November, die wir auf Eis gelegt haben, aus den beiden von mir genannten.

44:37

Und übrigens noch ein dritter Grund, der Satz eine perspektive

44:40

Nachnutzung als Kita soll uneingeschränkt möglich sein.

44:44

Das geht natürlich als Konzept Kita-Tagespflege beißt sich

44:47

natürlich und wenn ich dann eine Tagespflege tatsächlich drin hätte

44:50

und ich stelle dann fest in drei, vier, fünf Jahren, ich brauche sie

44:53

doch als Kita, weil wir das so beschlossen haben,

44:55

dass auch so ein Kita-Bedarf angemeldet ist,

44:57

dann muss ich ja quasi die Senioren wieder auf die Straße setzen.

45:00

Also das glaube ich funktioniert nicht, kann nicht funktionieren,

45:03

deswegen an der Stelle für die letzten Abschnitte dann von uns ein klares Nein.

45:10

Danke schön. Als nächster Herr Acheles, bitte.

45:13

Wir wollen heute noch nicht alle Diskussionen vorwegnehmen.

45:16

Das werden wir noch in den Ausschüssen intensiv machen.

45:20

Nur, dass der eine sagt, es gibt keinen Bedarf für Tagespflege,

45:23

was ich jetzt sehr überraschend finde.

45:25

Die Erkenntnis hat er ziemlich alleine in Deutschland.

45:29

Und der andere vor allem sagt, was nicht geht,

45:32

obwohl es an mehr als vielen Stellen sehr erfolgreiche Einrichtungen gibt,

45:36

eine Kombination von Kitas und alten Einrichtungen,

45:40

auch Tagespflegeeinrichtungen.

45:43

Also ich denke, wir sollten es uns gönnen,

45:46

ein bisschen vertieft dort einzusteigen,

45:48

diese Chance, die wir dort vielleicht haben,

45:50

auch zu nutzen, das genau anzupacken.

45:52

Deswegen beantragen wir die Überweisung in den Bildungsbauschuss.

45:58

Und es gilt ja das alte Strukturgesetz,

46:00

dass nichts aus Beratungen so rauskommt, wie es reingegangen ist.

46:04

Das ist ja auch völlig normal.

46:05

Wir dürfen in der Beratung alle viel schlauer werden.

46:07

Das ist ja unser Ziel.

46:09

Aber mal hier ein Anspiel.

46:12

zu machen, sagen, das ist wichtig und wir haben da eine Chance und deswegen müssen

46:15

wir uns damit beschäftigen. Das ist schon unser Wunsch und es nicht

46:20

gleich vom Tisch zu wischen.

46:24

Vielen Dank. Damit haben wir einen Antrag auf Verweisung in den nächsten

46:29

Bildungs- und Sozialausschuss.

46:33

Gibt es dazu noch Gesprächsbitter? Nein? Dann würde ich jetzt darüber abstimmen lassen.

46:39

Wir verweisen den Tagesordnungspunkt 162 oder die Beschlussvorlage 162 aus 24 in

46:46

den nächsten Bildungs- und Sozialausschuss. Wer dem zustimmt, den bitte ich um

46:49

Kartenzeichen.

46:54

Danke.

46:55

Bis zum nächsten Mal.

47:00

Dumpfe Zähne.

47:04

Nein, stimmt.

47:12

damit keine Anteilung.

47:15

Danke. Damit ist er verwiesen in den nächsten

47:18

Bildungs- und Sozialausschuss.

47:20

Wir kommen zu Top 12.

47:22

Schulwegsicherung und Verbesserung des Lärmschutzes.

47:25

Antragsteller CDU, FDP und Freie Wähler im Gemeindeentwicklungsausschuss mit

47:32

sechs Ja-Stimmen nur Nein. Die Enthaltungen im Hauptausschuss mit

47:37

zehn Ja-Stimmen, eine Nein-Stimme nur Enthaltung.

47:40

Es lag ein Änderungsantrag vor, der im Hauptausschuss

47:44

kompetent wurde, dass es übernommen worden ist.

47:46

Herr Bleck einmal als Antragsteller.

47:51

Vielen Dank.

47:53

Ich hatte eine Austauschunterlage geschickt, da sollte jetzt drin

47:56

stehen, eigentlich einreichert CDU, FDP, FDP plus BFB,

48:00

DBA sollte da oben eigentlich stehen.

48:02

Dann kommt tatsächlich der richtige Text, wenn man aufruft,

48:06

nur die Beschlussvorlage oben rechts ist wieder die,

48:08

nur der Änderungsantrag der BFB, BBA.

48:10

Da ist etwas im Allriss durcheinander gegangen, aber der Text,

48:14

wenn Sie nicht das PDF-Dokument aufrufen, ist der richtige.

48:17

Tatsächlich der Austauschunterlage, das habe ich mit Thomas Vogel noch

48:21

nach dem Hauptausschuss, wo wir darüber diskutiert haben,

48:24

besprochen. Wir haben da jetzt drin den Zebrastreifen an der Pappelallee.

48:29

Wir haben noch mal deutlich nach dem Gespräch, was wir im

48:33

Hauptausschuss noch mal geführt haben, deutlich noch mal

48:36

reingeschrieben, dass für uns die Lichtzeichenanlage Ampel an der

48:40

Zebra sehr wichtig ist, dass wir mit diesem Antrag auch

48:43

beschließen, den im Haushalt 25 die Lichtzeichenanlage

48:46

wieder aufzunehmen, die wir durch den Nachwuchshaushalt

48:49

in der Haushaltsstelle gelehrt haben.

48:52

Und dass wir die Verwaltung bitten, mit der Verkehrsbehörde über die

48:56

Senaten zu sprechen an der Zehbergrundschule, dass die

49:00

möglichst dann bei einer Drei-Seiten-Ampel entfallen sollen.

49:03

Die Schulweg-Sicherung an der Karl-Marx-Straße,

49:06

Langeschraße haben wir mit drin.

49:08

In der Nummer 4 Bredow, Nummer 5 dann das gleiche in

49:14

Cesto mit übernommen und Nummer 6 dann die L202.

49:22

Vielen Dank, dann einmal als Mitantragsteller Herr Achilles, bitte, und dann von Neumann.

49:28

Herr Bleck hat dankenswerterweise die wichtigen Anliegen schon erwähnt.

49:32

Deswegen wiederhole ich das jetzt gar nicht.

49:34

Es bleibt mir nur, mich zu bedanken. Erstens für die

49:37

fürsorgliche Aufnahme in den Antrag mit.

49:41

Das war jetzt, glaube ich, gut so.

49:43

Und zweitens dafür, dass Sie sich sogar noch sorgen,

49:46

dass wir nicht als Mitantragsteller genannt werden.

49:49

Das ist natürlich eine vorweihnachtliche Freude.

49:51

Herzlichen Dank dafür.

49:55

Kronneumann bitte.

50:00

Ich möchte eigentlich nur kurz ergänzen, dass die Mittel für die

50:04

Signalanlage von uns war im Siegerhaushalt schon eingeplant ist.

50:08

Hiermit quasi eine Korrektur der Aussage in der letzten Woche.

50:12

Also die Mittel sind schon eingeplant.

50:14

Wir müssen sie jetzt nicht noch mal auf Top-Figuren setzen.

50:19

Vielen Dank. Erfreuliche Nachrichten. Gibt es weiteren Aussprachebedarf zu diesem Tagesordnungspunkt? Frau Schmidt bitte.

50:28

Entschuldigung erst mal für die späte Aussprache.

50:32

Wir sind natürlich, also wir finden beide Anträge,

50:36

also sowohl den Grundantrag als auch den Änderungsantrag sehr wichtig

50:41

und passend und wollen dem auch zustimmen.

50:44

Es gibt nur noch eine Frage, da sich jetzt hier so viele Parteien

50:48

mit befasst haben, habe ich die Hoffnung, dass da vielleicht schon

50:51

aus irgendeiner Fraktion eine Antwort zu gibt.

50:54

Und zwar wird ja aufgrund der Lichtampelanlage an der

50:57

Obergrundschule Verkehrschaos ein bisschen erwähnt,

51:02

dass man versucht, das auseinanderzuziehen.

51:04

Ich frage mich natürlich, aber das große Verkehrschaos

51:08

existiert ja aufgrund der Elterntaxis in Kombination des

51:12

einzelnen Ausfahrtswegs und wurde auch darüber nachgedacht,

51:17

ob man das noch mal entzerren könnte.

51:19

Also wie kriegt man die Eltern von der Straße runter?

51:23

Denn ich vermute, dass eine Ampel alleine das natürlich nicht lösen wird.

51:33

Danke schön. Herr Herzeles.

51:35

Jetzt hat sich bei uns der Thomas Vogeler mit intensiv beschäftigt,

51:39

aber ich versuche mal die

51:41

die tragenden Gesichtspunkte noch mal zu erwähnen.

51:43

Zum einen, also wir haben hier mehrere Gefahren, das sind ja diese

51:49

Nasen wurden sie jetzt genannt, aufgestellt, mit dem Ziel ja

51:53

offensichtlich den PKW-Verkehr zu verlangsamen.

51:56

Das führt aber natürlich zu unglücklichen Begegnungsverkehren

51:59

in der Engstelle, an einer Stelle, wo auch Kinder die Straße überqueren.

52:04

Und das ist für die Kinder nicht ohne weiteres überschaubar.

52:09

Von wo jetzt welche Autos kommen, zumal die dann da noch verschwenken.

52:12

Also das schafft aus unserer Sicht ja zusätzliche Gefahren.

52:15

Das war der erste Punkt.

52:17

Der zweite Punkt, eine solche Engstelle verlangsamen,

52:20

nicht immer den Verkehr.

52:22

Manchmal führt es auch dazu, dass derjenige, der glaubt noch

52:25

schneller durchzukommen, gerade noch beschleunigt.

52:28

Also insofern wird der Zweck nicht immer erreicht,

52:31

Verkehr zu verlangsamen.

52:33

Und der dritte Punkt,

52:34

Durch diese Einfahrt, die da auch noch entsteht,

52:39

also eine Kreuzungssituation, danach die Hängstelle, kommt es an

52:43

vielen Stellen wirklich zu unglücklichen Situationen,

52:46

gerade dann, wenn auch noch tatsächlich Eltern ihre Kinder

52:49

absetzen und da irgendwo halten,

52:51

dann ist das also ganz unzuträglich.

52:53

Wir glauben, dass tatsächlich mit der Ampel, das war ja,

52:56

ehrlich gesagt, ursprünglich gar nicht unsere Idee, sondern das war

53:00

ein Anliegen der Gemeinde, das etwas zu beantragen.

53:02

Wir möchten es aber jetzt auch wirklich realisiert haben,

53:05

weil dann nämlich verlässlich, durch rote Ampel wird natürlich der

53:09

Verkehr verlässlich gebremst.

53:11

Das ist für die Kinder leichter zu überschauen, über die Straße zu

53:15

kommen, weil grün ist halt grün und dann sind auch die Autos leichter

53:19

einzusehen und damit wird dann auch die Einfahrt in die Kreuzung

53:23

natürlich auch geregelt, weil man kann sinnvoll nur einfahren,

53:27

wenn grün ist.

53:29

Insofern glauben wir, dass alle drei Probleme, die heute

53:32

vorliegen, dadurch auch, ich will nicht sagen,

53:34

also mit Lösungen.

53:36

ist immer so eine Sache im Verkehrshaushalt, gerade wenn Eltern dann doch unglücklich da ihre Kinder

53:41

absetzen. Aber dass das alles verbessert wird zumindest, das glauben wir schon.

53:48

Vielen Dank, dann Herr Bleck, danach Herr Jüderschenk und dann Herr Brockmann.

53:54

Danke, ich wollte nur ganz kurz davor, Schmidt.

53:56

Ja, wir haben diskutiert, auch im Hauptausschuss,

53:58

ich glaube, Herr Bull hat es ja auch als Frage im Hauptausschuss gebracht,

54:01

ob man das mit den Elterntaxis nicht auf der Pappelallee selber lösen kann.

54:05

Ist halt schwierig, weil es eine Hauptstraße ist.

54:07

Wir können nicht auf den Bürgersteigen die Mulden bauen,

54:10

weil das Grundstück daneben angrenzend nicht der Gemeinde gehört.

54:14

Das heißt, wir haben gesagt, okay, jetzt müssen wir erstmal die

54:17

Elterntaxis sozusagen auf der Marie-Curie-Straße hinten,

54:20

wo wir extra Parkscheiben parken gemacht haben,

54:23

tatsächlich sein. Wir erhoffen uns jetzt erstmal die

54:26

Verbesserung durch die Ampelanlage, wie es der Kollege Achim

54:29

gerade explizit beschrieben hat.

54:31

Wenn das nicht reicht, müssen wir natürlich nachsteuern.

54:33

Aber ich sehe im Moment tatsächlich nach den Gesprächen im Hauptausschuss

54:36

nicht die Möglichkeit, dass wir jetzt Elternhaltebuchten

54:39

auf der Pappelallee einrichten können.

54:41

Ich wüsste schlechterdings nicht, wo.

54:43

Danke, dann Herr Niederschenke.

54:45

Bitte schön.

54:47

Ja, also ich kann das nur bestätigen.

54:50

Bezüglich der Pappallee und der Seebauer Grundschule.

54:53

Jetzt die Ampel.

54:55

Und die Straßeneinengung, die danach ist oder davor ist,

54:58

kommt zu sehr, sehr vielen schlimmen Aktionen oder Darstellungen des Verkehrs.

55:05

Ich bin ja jeden Tag da und ich habe das oft beobachtet.

55:10

Dadurch wurde nicht verbessert, sondern verschlimmbessert durch diese zwei Einengungen.

55:15

Weil jeder will noch schnell durch, dann kommt die Ampel, dann schaltet sie um,

55:19

dann wird es rot, dann fahren die wieder los.

55:21

Das ist eine ganz, ganz blöde Situation, die muss unbedingt entschärft werden.

55:24

Und dann, wenn die Ampel dann noch in der Möhrickschurgisstraße untergeht,

55:31

könnte es vielleicht besser gehen.

55:32

Jetzt im Augenblick ist es eine ganz unmögliche Situation, kann ich sagen.

55:36

Ich habe mich schon gewundert, das hat viel Geld gekostet damals zu bauen,

55:40

hat einen Haufen Geld sogar gekostet.

55:42

Aber ich kann mich erinnern, die Straße ist da unter,

55:44

ich glaube, man muss es nur runterschieben und dann haben wir die Straße schon da.

55:47

Wir haben sie damals erst gebaut und dann wurde der Grünkram aufgemacht, weiß ich nicht.

55:52

Ja, aber sollten wir machen, ist ja ansprechend.

55:57

Dankeschön, dann Herr Brockmann.

55:59

Vielen Dank, vielleicht noch mal als Ergänzung für Frau Schmidt.

56:03

Eine Ampelanlage an dieser Stelle hat nicht nur den eben schon genannten

56:07

Vorteil des geordneten Abbiegens, sondern auch außerhalb der Schulzeit

56:11

trägt es auch dazu bei, dass eben diese lange,

56:14

pablerliche Schillerstraße dann nicht unbedingt als Rennstrecke mehr

56:18

benutzt wird, sondern dass einfach nochmal, ich sage mal, bei der

56:21

Ampelschaltung nochmal so eine kleine Bremse erfolgt.

56:23

Ich würde auch noch gerne einen weiteren Aspekt anbringen,

56:26

Stichwort Inbetriebnahme der Kita Gottlieb Daimler Straße.

56:30

Es wird sicherlich so sein, dass nicht alle Eltern dann über die

56:33

Hauptstraße die Zufahrt nutzen, sondern auch die einen oder

56:36

anderen auch nochmal versuchen würden, über die Marie-Curie-Straße

56:40

und dann die Gottlieb Daimler Straße einmal hochzufahren.

56:43

Dem haben wir natürlich versucht Rechnung zu tragen,

56:46

indem wir noch eine zweite Zufahrt für dieses Wohngebiet auf den Weg

56:50

gebracht haben. Ich hoffe, dass uns auch die Umsetzung gelingt.

56:54

Nämlich nochmal über die Sturmstraße.

56:58

hin zur Karl-Grüdig-Benn-Straße und dann wiederum zur Gottlieb-Deimer-Straße,

57:04

sodass wir eigentlich eine zweite Zufahrt haben.

57:06

Und wenn man beide Maßnahmen jetzt mal zusammen nimmt,

57:09

dann so hoffen wir zumindest, dass wir dadurch, ich sage mal,

57:12

den Verkehrsfluss besser in den Griff bekommen,

57:15

als es derzeit in der derzeitigen Regelung der Fall ist.

57:18

Danke.

57:21

Vielen Dank. Herr Bull, bitte.

57:25

Wenn da noch ne zweite Einfahrt geplant ist, wäre da nicht ne Einbahnstraße?

57:28

Das wäre besser als so ne Ampelkreuzungsregelung.

57:31

Meiner Meinung nach, dann fahren die Leute nur in eine Richtung und fahren nicht rein oder raus.

57:37

sinnvoller. Genauso beim Rebobrojekt, die LKWs in einem Kreisverkehr fahren lassen,

57:43

dass die Hauptzufahrt neben der Sparkasse nur einmal oder fünfmal mit LKWs verfahren

57:47

wird und nicht zehnmal.

57:51

meine Videos.

57:52

Bis zum nächsten Mal.

57:54

Herr Brockmann dazu.

57:56

Ganz kurz. Ich bin ganz ehrlich, das würde ich den Fachleuten überlassen.

57:59

Das kann ich im Moment nicht so sagen.

58:01

Es ist natürlich auch so, dass viele Anwohner, die nicht unbedingt

58:04

zur Schule wollen, die im Wohngebiet wohnen, diese Strecke auch nutzen.

58:07

Die Frage ist, ob das am Ende, ich sage mal, der wahre Sack der

58:10

Zwerge ist, weiß ich nicht.

58:12

Könnte auch zu Unmut führen, will ich nur mal so vorsichtig sagen.

58:15

Deswegen würde ich das auch den Fachleuten letztlich überlassen,

58:18

ob das Sinn macht oder nicht.

58:21

Das macht sicherlich Sinn. Vielen Dank.

58:23

Weiteren Aussprachebedarf zu diesem Tagesordnungspunkt sehe ich nicht.

58:27

Doch, Frau Fabarius, bitte.

58:33

Ich hätte gerne gewusst, was wird denn das für eine Ampel?

58:35

Soll es eine Fußgänger-Drücker-Ampel werden oder ist es eine generell laufende Ampel?

58:40

Es wurde ja gesagt, dass es den Verkehr bremsen soll, der durch die Pappelallee läuft,

58:47

aber das wäre ja dann abends um 19 Uhr, sage ich mal, auf gelb zu schalten,

58:52

weil da sind ja nicht so viele unterwegs.

58:55

Oder ist es generell nur für die Kinder, dass sie drücken und dann geht die Ampel auf rot

58:59

und dann können sie über die Straße gehen?

59:01

Danke.

59:09

Die damaligen Überlegungen waren das genauso wie die jetzige Einfahrtampel, die es da gibt.

59:13

Die geht ja auch beim Darf an, wenn man zurück will.

59:15

Die geht ja dann abends, ich würde lügen, wie viel Uhr, 19 Uhr, keine Ahnung, geht hier auch aufs und ist dann auf gelb.

59:22

Und so haben wir es ja oben am Forstweg, Ecke Schillerstraße, ist ja genauso.

59:30

Danke. Weiteren Aussprachebedarf? Das ist nicht der Fall. Dann würde ich jetzt über die

59:36

143 aus 24 abstimmen lassen.

59:46

Wer dem zustimmen möchte, den bitte ich jetzt um Kartenzeichen.

59:54

danke

1:00:00

Wer mit Nein stimmt, den bitte ich um Kartenzeichen und Enthaltung.

1:00:04

Dankeschön.

1:00:09

angenommen.

1:00:11

Wir kommen zu Top 13. Beschluss über den ersten Nachtragshaushalt 2024

1:00:15

der Gemeinde Brieselang im Hof am 4.12. mit 10.00, im Hohen

1:00:20

Hauptausschuss mit 11.00. Gibt es hier weiteren Aussprachebedarf?

1:00:25

Das ist nicht der Fall.

1:00:27

Dann möchte ich die 147 aus 24 zur Abstimmung geben.

1:00:33

Wer dieser zustimmt, den bitte ich um Kartenzeichen.

1:00:40

Das sind alle. Dankeschön.

1:00:46

Wir kommen zur Top 14 Feststellung des Jahresabschlusses 2022.

1:00:51

Nicht vorberatend, gibt es hier noch was zu sagen.

1:00:58

Ja, bitte.

1:01:04

Wir hatten ja gesagt, dass das relativ kurzfristig kommen wird.

1:01:07

Die vorläufige oder die dann doch endgültige Fassung des Berichts

1:01:13

haben wir online gestellt am Freitag und zum Jahresabschluss wird jetzt

1:01:19

der Kamera nochmal ausspielen.

1:01:26

Vielen Dank und guten Abend. Ich werde gar nicht so viel sagen,

1:01:29

aber zumindest ein paar wesentliche Zahlen noch mal in Erinnerung rufen

1:01:33

und Bewusstsein geben. Also Jahresabschluss 2022 wird ja vom

1:01:39

Landkreis Haveland, vom Rechnungsprüfungsamt geprüft.

1:01:42

Schon seit Jahren werden unsere Jahresrechnungen vom Landkreis geprüft

1:01:46

und es besteht wirklich eine sehr gute konstruktive Kommunikation

1:01:51

und Zusammenarbeit mit dem RPA, sodass Probleme, die möglicherweise

1:01:55

auftreten, auch frühzeitig gelöst werden können. So haben wir dann auch

1:01:59

den Jahresabschluss 2022 zum Erfolg geführt. Ich würde mal ein paar Zahlen

1:02:04

in den Vordergrund stellen.

1:02:06

Er prüft Bericht des vom 16.12., sehr kurzfristig, aber es war von

1:02:11

beiden das Ziel, den Jahresabschluss noch in die letzte Sitzung,

1:02:15

spätestens in die letzte Sitzung der Gemeindevertretung 2024 zu geben,

1:02:20

sodass wir da auch ein positives Ergebnis haben.

1:02:24

Ordentliche Ergebnis.

1:02:26

2022 hat man über 1 Million Euro abgeschlossen.

1:02:30

Ich habe Ihnen links daneben mal den Vergleich zu 21 dargestellt,

1:02:34

um jetzt nicht noch mehr Vergleiche zu machen.

1:02:37

Nur 21.

1:02:39

Im letzten Jahr waren es 1,9 Millionen Euro.

1:02:41

Das ordentliche Ergebnis, das außerordentliche Ergebnis ist

1:02:45

in 2022 0 und 2021 waren es 68.000.

1:02:49

Da werden besondere Vorfälle, die nicht geplant waren,

1:02:54

beziehungsweise die nicht zum Jahr,

1:02:57

den ordentlichen Ergebnis gebucht werden,

1:03:01

in den außerordentlichen, in das außerordentliche Ergebnis gebucht.

1:03:07

nicht vor, deswegen ist es ein Null. Der Zahlungsmittelbestand hat sich

1:03:11

im Vergleich zum Ende 2021 auf das Ende 2022 um fast genau 2

1:03:15

Millionen Euro reduziert, auf dann 15,9 Millionen Euro.

1:03:20

Das Bilanzvolumen hat sich erfreulicherweise erhöht,

1:03:24

nämlich von 81,5 Millionen auf 81,15 Millionen Euro,

1:03:29

also rund 600.000 Euro.

1:03:32

Parallel dazu, das ist natürlich auch positiv im Gesamtergebnis,

1:03:38

das Anlagevermögen hat sich um gut 3,5 Millionen Euro von

1:03:44

61,8 Millionen auf 64,3 Millionen Euro verbessert, erhöht.

1:03:54

Sie haben es sicherlich gelesen, aber ich möchte es noch mal herausstellen.

1:03:57

Im Prüfbericht ergab die Prüfung, dass die Bilanz, die Ergebnisse und die Finanzrechnung

1:04:03

grundsätzlich ordnungsgemäß aus den Büchern der Kommune nach den Regeln der doppische Buchführung

1:04:07

entwickelt worden sind, sowie gemeinderechtlichen Vorschriften des Landes Brandenburg und die

1:04:11

Ortsrechtlichen Bestimmung eingehalten wurden. Der Jahresabschluss 22 vermittelte, unter Beachtung

1:04:17

der Grundsätze ordnungsgemäßer Buchführung grundsätzlich ein in den tatsächlichen Verhältnissen

1:04:22

entsprechendes Bild der Vermögens-, Ertrags- und Finanzlage der jemanden in Brüssel an.

1:04:25

Der Rechenschaftsbericht stand im Einklang mit dem Jahresabschluss 22 und gab den Verlauf

1:04:31

der Prüfung.

1:04:33

einschließlich des Jahresergebnisses und die Lage der Kommune zutreffend

1:04:37

wieder. Die geprüften Geschäftsvorfälle wurden in der Buchführung des

1:04:40

Geschäftsjahres, dem Jahresabschluss sowie dem Rechenschaftsbericht

1:04:44

grundsätzlich ordnungsgemäß unter Berücksichtigung der jeweiligen

1:04:47

Ansatzausweis- und Bewertungsvorschriften abgebildet und Risiken, die die stetige

1:04:52

Aufgabenerfüllung und die Haushaltswirtschaft gefährden, wurden

1:04:55

entsprechend dargestellt.

1:04:58

Das Rechnungs- und Prüfungsamt des Landkreises Haveland hat eine

1:05:04

Empfehlung herausgegeben mit dem Prüfbericht, nämlich die

1:05:08

Rechnungs- und Gemeindeprüfung empfiehlt der Gemeindevertretung der

1:05:11

Gemeinde Rüseland den geprüften Jahresabschluss 22 zu beschließen

1:05:14

und gleichzeitig gemäß § 82 Absatz 2 Kommunalverfassung des Landes

1:05:20

Brandenburg unterbreitet die Rechnungs- und Gemeindeprüfung den

1:05:24

Vorschlag zur Erteilung der uneingeschränkten Entlastung des

1:05:27

Hauptverwaltungsplans.

1:05:31

Vielen Dank. Als erstes habe ich an Achilles gebeten.

1:05:39

erst mal für die Vorstellung.

1:05:41

Die Prüfung, sprich in diesem Fall von der kommunalen Aufsicht,

1:05:45

sollen uns ja unterstützen und uns die Möglichkeit geben,

1:05:49

nicht selber prüfen zu müssen, sondern uns auf die Prüfung

1:05:52

verlassen zu können.

1:05:54

Also habe ich den Prüfberichten natürlich gelesen.

1:05:57

Und da ist mir doch dreimal das Wort grundsätzlich aufgefallen.

1:06:01

Normalerweise in solchen Prüfberichten,

1:06:05

Grundsätzlich, ja,

1:06:07

bedeutet die Verwendung des Wortes grundsätzlich,

1:06:11

dass danach Feststellungen kommen.

1:06:13

Also normalerweise ist das in Ordnung,

1:06:17

grundsätzlich halt, aber es gibt Ausnahmen,

1:06:19

heißt das dann, die Ausnahme 1, 2, 3, 4, 5.

1:06:22

Solche Ausnahmen kommen hier nicht.

1:06:24

Das kann zweierlei bedeuten.

1:06:26

Entweder hat es im Prüfungsverfahren Feststellungen gegeben,

1:06:30

die noch im Prüfungsverfahren abgestellt wurden,

1:06:33

eine Möglichkeit, dann wäre das ja auch jetzt in Ordnung,

1:06:36

dann hätte die Verwaltung nach der Prüfung vielleicht noch etwas geholfen.

1:06:40

oder es ist das Wort grundsätzlich falsch verwandt worden, was ja auch möglich wäre.

1:06:45

Also im Sinne von immer.

1:06:47

Und mich würde deshalb mal interessieren, ob es solche Feststellungen im Prüfungsverfahren gab, die noch abgestellt werden konnten.

1:06:58

Wir können mal da nochmal, bitte.

1:07:04

Jetzt benutze ich auch mal grundsätzlich. Es gibt grundsätzlich

1:07:07

im Prüfungsverfahren immer Abstimmungen mit der Rechnungsprüfung

1:07:11

und sie geben uns dann auch Möglichkeiten, das noch im

1:07:14

Verfahren zu korrigieren.

1:07:16

Das wird dann auch gemacht in der Regel.

1:07:18

Aber vielleicht hat auch deswegen das Rechnungsprüfungsamt

1:07:22

grundsätzlich Verwandt. Es gibt ja im Prüfverrecht auch

1:07:26

Beanstandungen, die quasi dann im Ergebnis in der Jahresrechnung 23

1:07:31

zu korrigieren sind.

1:07:33

Es gibt Beanstandungen, die sind auch erläutert, aus meiner

1:07:37

Sicht überschaubar, auch korrigierbar.

1:07:40

Aber sie haben uns die Zeit gegeben, eben in 23 diese Korrekturen

1:07:44

vorzunehmen. Ich kann mir vorstellen, dass dann deswegen

1:07:48

auch grundsätzlich benutzt wurde. Ich weiß aber nicht, ob die das

1:07:52

genauso werden, wie sie das eben gleichgestellt haben.

1:07:56

Ich weiß aber nicht, ob die das genauso werden, wie sie das eben gleichgestellt haben.

1:08:01

Vielen Dank. Herr Brockmann, bitte.

1:08:03

Dankeschön.

1:08:05

In der Tat, Herr Rehlis, das ist auch der Punkt.

1:08:07

Das Wort grundsätzlich lässt natürlich immer den geneigten Leser

1:08:10

etwas aufweichen.

1:08:12

Und wenn man wirklich mal vertieft in den Prüfbericht reinschaut,

1:08:16

gibt es da sehr wohl Punkte, die beanstandet wurden.

1:08:19

Es sind Dinge, wo wir sagen, ich will nur mal ein Beispiel nehmen,

1:08:22

dass wir für viele Monate eine vorläufige Haushaltsführung hatten,

1:08:26

dass wir nicht den Abschluss zum 31.12. geschafft haben,

1:08:28

sondern erst deutlich später.

1:08:30

Das war zum Beispiel ein Mangel.

1:08:32

Den können wir jetzt nicht mehr abstellen.

1:08:34

Das muss man auch fairerweise sagen.

1:08:36

Aber es gibt deutlich andere, ob es nun die Abschreibungswerte sind

1:08:40

oder was auch immer da aufgeführt wurde.

1:08:42

Und es ist in der Tat so, dass das Rechnungs- und Prüfungsamt

1:08:46

die Verwaltung aufgefordert hat, bei der nächsten, beim nächsten

1:08:50

Jahresabschluss auf diese Dinge zu achten.

1:08:53

Und ich denke, das wäre für mich zumindest ein Hinweis darauf,

1:08:57

einen Anlass, eben auch wirklich noch mal deutlich aufzuhalten.

1:09:03

diese Punkte zu gucken, neben allen anderen. Ich möchte natürlich nicht,

1:09:06

dass beim nächsten Prüfbericht wieder andere Punkte auftauchen,

1:09:09

sondern dass eben gerade diese Punkte, die hier aufgelistet sind,

1:09:12

noch mal wirklich intensiv geprüft werden, um eben auch das Ergebnis

1:09:16

für 23 so zu gestalten, dass wir auch wir in diesem Fall die

1:09:21

Empfehlung bekommen, eine Entlastung der Bürgermeisterin vorzunehmen.

1:09:25

Danke.

1:09:27

Vielen Dank.

1:09:29

Noch Sprachebedarf?

1:09:31

Sehe ich nicht. Dann würde ich jetzt über die 163 aus 24 abstimmen lassen.

1:09:37

Wer dieser zustimmt, den bitte ich jetzt um Ratenzeichen.

1:09:45

das sind 16

1:09:47

ok

1:09:48

9 stimmen

1:09:50

Enthaltung

1:09:54

das passt. Dankeschön. Wir kommen zur Tagesordnungspunkt 15, Entlastung der

1:09:59

Hauptverwaltungsbeamtinnen. Im Hauptausschuss nicht vorberaten, gibt es hier Aussprache

1:10:04

Bedarf oder nochmal Einführungsbedarf?

1:10:07

Sehe ich auch nicht. Dann würde ich jetzt über die 164 aus 24 abstimmen,

1:10:13

lassen wir die da zustimmen, den bitte ich jetzt um Kartenzeichen.

1:10:19

wieder rechts sehen und nein stimmen.

1:10:21

Enthaltung.

1:10:25

Jetzt habe ich nicht abgebettet, nochmal die Ja-Stimmen.

1:10:30

Entschuldigung.

1:10:32

19, Nein stimmen und Enthaltung.

1:10:35

Dankeschön.

1:10:37

Wir kommen zu Top 16, Beschluss über die Hebesatzung.

1:10:43

Im Huf mit 8, 2, 0 befürwortet oder empfohlen und im Hauptausschuss mit 9, 2, 0.

1:10:49

Das hier nochmal Aussprache bedarf.

1:10:51

Das sehe ich nicht, dann muss ich jetzt über die 148 aus 24 abstimmen.

1:10:57

Wer dem da so zustimmt, den bitte ich jetzt um Kartenzeichen.

1:11:03

Das sind 17 Neinstimmen.

1:11:09

und Enthaltung kann es nicht geben. Danke.

1:11:13

Wir kommen zum neuen Top 17, dem Eilentscheid

1:11:19

von einer Vergabe.

1:11:21

Herr Steinmann, bitte noch der Antragsteller noch mal kurz.

1:11:25

Ich kann noch mal kurz ausführen, was alles in der geplanten Dienstleistung

1:11:35

beabsichtigt ist. Die Toilette ist, wie wir schon gehört haben,

1:11:39

aktuell gesperrt.

1:11:41

Und der Plan ist, dass wir jetzt schnellstmöglich beauftragen können

1:11:45

und dann weitere Sicherungsmaßnahmen durchgeführt werden können.

1:11:49

Notwendiger Rückbau, die Trocknung, das wissen wir.

1:11:52

Da gehören die Trocknungsgeräte dazu und natürlich dann ein kompletter

1:11:56

Wiederaufbau der Wand und der Fliegen und hoffen, dass es dann relativ

1:12:03

kurzfristig umgesetzt werden kann.

1:12:05

Und die Auftragsnummer liegt bei 78.000.

1:12:09

Und das alles.

1:12:10

von 70.299,24 Cent.

1:12:15

Vielen Dank. Herr Achilles, bitte.

1:12:18

Die Vorlage war so eilig, dass ich sie nur im Zug heute habe lesen können.

1:12:22

Ich hoffe, ich habe es nicht überlesen. Ich habe eine Information vermisst, ob

1:12:28

dieser Schaden versichert ist. Es ist ja möglich, solche Schäden zu versichern.

1:12:33

Ehrlich gesagt bei 78.000 Euro kann man ja mal darüber nachdenken, ob in der

1:12:37

Versicherung entweder angesprochen und in Anspruch genommen wird oder abgeschlossen wird.

1:12:43

Vielleicht habe ich es überlesen. Das war in der Tat eng im Zug.

1:12:47

Frau Neumann.

1:12:50

Ja, wir haben es jetzt natürlich oder wir prüfen es jetzt, dass eine Versicherungsleistung ist.

1:12:56

Wir haben einen Hinweis dazu in der Problembeschreibung aufgenommen,

1:13:01

haben aber natürlich noch, also wir haben noch nicht die Rückmeldung, dass es auch übernommen

1:13:04

wird. Aber wir gehen eigentlich davon aus, dass es dann von der Versicherung übernommen wird.

1:13:09

Dann Frau Schafrose bitte.

1:13:14

Ja, vielen Dank. Mich würde interessieren, wie viele Angebote

1:13:19

wurden eingeholt bzw. wie viele Angebote stehen aktuell zur Verfügung und ja ich

1:13:29

finde die Summe immens.

1:13:36

Die Summe ist vielleicht auf den ersten Blick immens, aber bei

1:13:40

solchen Sanierungskosten ist das jetzt schon in dem Rahmen.

1:13:44

Hier handelt es sich ja, wir müssen ja schnell handeln und

1:13:48

deswegen ist hier quasi eine freiwillige Vergabe mit der Firma,

1:13:52

die jetzt auch quasi verfügbar ist, würden wir dann durchführen.

1:14:01

Vielen Dank. Gibt es weiteren Aussprachebedarf?

1:14:04

Herr Bull bitte.

1:14:06

Gibt es da Bilder? Kann man sich das angucken?

1:14:16

In der Tat, jetzt ist es aber zu. Ich glaube auch nicht, dass wir jetzt eine Gruppenführung durch die Toilette machen müssen.

1:14:23

Dass wir uns das anschauen können, die aktuellen Bilder.

1:14:28

Also ich habe jetzt hier glaube ich nur ein Bild dabei. Ich weiß nicht, ob Ihnen das hilft, eine Wand zu sehen.

1:14:37

Und da sind Fliesen abgenommen. Das ist das einzige Bild, was ich jetzt habe.

1:14:41

Aber ansonsten können Sie uns glaube ich vertrauen, dass die Maßnahme wirklich so ist und wir nicht die Toilette einfach so abgesperrt haben.

1:14:54

Ich tue dies, wenn sie noch was sagen wollen, dann...

1:14:58

Aussprache bedarf zu dieser Beschlussvorlage.

1:15:02

Ich würde jetzt gerne darüber abstimmen lassen, wer dieser zustimmt, den bitte ich jetzt um Kartenzeichen.

1:15:09

Das sind denn alle? Dankeschön!

1:15:15

Wir kommen zu, 18 ist zurückgezogen zu Top 19, Neufassung der Gebührenordnung der

1:15:24

Gemeinde Brieseland für die Parkplätze vor der Badestelle Nymphensee in

1:15:28

Oberstraße MGE mit 10 00, da geändert im Hauptausschuss dann mit 11 00.

1:15:34

Das weitere Aussprache bedarf zu dieser Beschlussvorlage sehe ich nicht.

1:15:40

Dann bitte ich jetzt für die 130 aus 24 um ihre Zustimmung.

1:15:48

dann wieder alle Dankeschön

1:15:54

Wir kommen zu Top 20, Aufstellung des Bebauungsplans Nummer 122, Wohnen am Gutspark der Gemeinde

1:16:01

Rieselank, Ortsteil Bredow.

1:16:03

MGE mit 10.00, im Hauptausschuss mit 11.00.

1:16:07

Mir ist eine Erinnerung geblieben, dass nochmal geprüft werden sollte, dass keine Häuser

1:16:11

vielleicht hinzugefügt werden sollen.

1:16:12

Frau Neumann bitte.

1:16:16

Genau, das haben wir geprüft und mit der BVVG-Rücksprache gehalten und

1:16:21

haben entsprechend den Beschluss auch angepasst und die Ergänzung

1:16:26

Mehrfamilienhaus an der Ecke, an der Egger Straße mit aufgenommen.

1:16:33

sowie auch der Ortsbeirat das angebracht hat.

1:16:40

Vielen Dank. Gibt es Aussprachebedarf dazu noch?

1:16:43

Herr Brockmann, bitte.

1:16:45

Nur ganz kurz eine Verständnisfrage.

1:16:47

Mehrfamilienhaus ist gleich Reihenhaus oder umgekehrt?

1:16:51

Ist das vergleichbar? Ich bin jetzt nicht vom Fach.

1:16:53

Vielleicht kann mir mal jemand unter die Arme greifen.

1:16:55

Mehrfamilienhaus habe ich so, ich sage mal, jetzt die Häuser,

1:16:59

die beispielsweise in Brieseland-Süd entstanden sind,

1:17:02

Mauger oder wie ist das von der Definition her?

1:17:06

Wir haben auch jemanden vom Fach hier.

1:17:08

Vielleicht kann er es mir erklären.

1:17:13

Wer kann Herrn Brockmann diese Frage beantworten?

1:17:17

Frau Neumann.

1:17:21

Wir hatten jetzt im Mehrfamilienhaus aufgenommen, weil es ja auch den Wunsch des Ortsbeirates gab,

1:17:26

dass wir dann vielleicht auch später berücksichtigen, dass es einen Gemeinschaftsraum dort geben könnte

1:17:32

und dass es im Mehrfamilienhaus, glaube ich, einfacher möglich als in einem Reihenhaus, in Reihenhäusern.

1:17:39

Deswegen haben wir das hier so aufgenommen.

1:17:42

Ansonsten kann man ja sagen, es wird im Planverfahren geregelt.

1:17:46

Aber wenn Sie jetzt nochmal eine Unterscheidung zwischen Mehr- und Reihenhaus haben wollen,

1:17:51

dann müssen wir an Herrn Kramschnopper übergehen.

1:17:57

Es muss nicht heute sein. Okay, ich frage jetzt einfach mal für den Ortsbeirat. Das

1:18:01

passt jetzt alles so. Ja, okay. Gibt es weiteren Aussprachebedarf?

1:18:06

Nicht der Fall. Dann würde ich jetzt über die 142 aus 24 abstimmen wollen. Wer

1:18:11

der zustimmt, den bitte ich um Kartenzeichen.

1:18:15

Das sind alle. Danke.

1:18:24

Wir kommen zu Top 21. Erste Änderung des Bebauungsplans Nummer 2.

1:18:29

Ehemaliges Gummiwerk, Teilbereich 1 für die Errichtung eines Ersatzneubaus Rewe.

1:18:34

Aufstellungsbeschluss im GE mit 10.0.0.

1:18:38

Hauptausschuss mit 11.0.0.

1:18:41

Zu diesem Antrag Aussprache bedarf.

1:18:44

Danach liegt noch ein Zusatzantrag vor. Herr Acheles, erst mal bitte.

1:18:49

Ein kleiner Punkt.

1:18:52

Ich möchte festgehalten haben, dass wir dem Aufstellungsbeschluss zustimmen,

1:19:00

weil ja das Verfahren in Gang gesetzt werden muss.

1:19:04

Dass wir aber mit dem jetzigen Planungsstand, der ja noch nicht fertig ist,

1:19:08

deswegen stellen wir auf, nicht zufrieden sind.

1:19:12

Und wenn es dabei bliebe, unsere Fraktion jedenfalls später einem B-Plan so nicht zustimmen würde.

1:19:19

Wir erhoffen uns in dem Aufstellungsverfahren, dass es noch deutlich verändert wird,

1:19:24

was die Gestaltung angeht.

1:19:25

vor allem die Verkehrssituation da in der Zufahrt zu einem möglichen

1:19:29

neuen Rewe-Markt betrifft.

1:19:31

Und wir hoffen uns auch, dass wir planerisch den Raum etwas

1:19:37

weiter fassen und auch die frei werdende Rewe-Fläche

1:19:42

dann einer vernünftigen, anderen Nutzung zuführen,

1:19:46

jedenfalls das, was wir planen,

1:19:48

uns dazu beitragen könnte, damit das gesamte Gelände

1:19:52

wieder aufgewertet wird und nicht in der schwieriger und schlechter ist,

1:19:56

als es heute ist.

1:20:00

Vielen Dank, Herr Blick bitte und danach Herr Jüterschenke.

1:20:04

Vielen Dank, wir stellen jetzt Stimmen auch dem Aufstellungsbeschluss

1:20:07

jetzt erst mal so zu, aber ja, wir haben auch Bauchschmerzen mit den

1:20:10

jetzt geplanten oder angedachten Zugfahrten.

1:20:13

Wir wünschen uns auch entweder die Zugfahrt über den Forstweg oder,

1:20:17

falls das nicht funktionieren sollte, zumindest die Verlegung der

1:20:20

Zugfahrten für den Neuen Rewe weg von der jetzigen Kickauffahrt hin

1:20:25

rüber zur Gewerbegasse, wo es zu den Glaskontainern hingeht,

1:20:28

dass man sie darüber verlegt, im mindestens Fall.

1:20:32

Auch für uns wäre das, nach dem Aufstellungsverfahren,

1:20:36

der Grund, zuzustimmen oder nicht zuzustimmen.

1:20:39

Der Rewe-Ersatz-Neubau, so wie es heißt, wird ja für 30,

1:20:43

40 Jahre unsere Innenstadt, unser Kern prägen.

1:20:47

Das muss sitzen. Ich glaube aber, dass die Rewe das verstanden hat

1:20:51

und sich einigermaßen hoffentlich zubewegt.

1:20:54

Aber sie ist hier heute noch mal gewarnt, sagen wir mal so.

1:20:57

Im Hauptausschuss haben wir das auch noch mal relativ deutlich gesagt,

1:21:00

dass wir uns das an der Stelle ein vernünftiges Verkehrskonzept

1:21:04

wünschen.

1:21:06

und wir haben ja auch noch mal angeregt, ob eine Einbahnstraßenregelung usw.

1:21:10

Fuß fassen könnte. Die Rewe hat uns zugesagt, dass es ein Verkehrsgutachten geben wird.

1:21:14

Das wollen wir dann beurteilen und dann müssen wir uns hier die Karten legen, ob das so passt oder ob wir eben halt dann nochmal Änderungen und Nachsteuern machen.

1:21:24

Vielen Dank. Herr Jüterschenke, bitte.

1:21:28

Ja, also ich denke, dass in den Gesprächen, die wir geführt haben,

1:21:32

hat der Trewe schon erkannt, was uns ankommt.

1:21:35

Und wenn wir jetzt schon vorher sagen, ich stimme nicht zu,

1:21:38

wenn ich weiß, was da auf den Tisch kommt,

1:21:40

dann ist das nicht in Ordnung.

1:21:42

Jeder kann nachher abstimmen, wie er möchte,

1:21:44

wenn diese Plane vorgestellt werden.

1:21:46

Müssen wir doch jetzt nicht schon sagen, ich stimme nicht zu,

1:21:49

wenn das und das nicht ist, kann man das nachher machen.

1:21:51

Also ich denke, die beschäftigen sich damit, die wollen den Standort machen.

1:21:56

Und dann sehen wir, was uns auf den Tisch liegt.

1:21:58

Ganz einfach.

1:22:00

Danke.

1:22:02

Dankeschön. Frau Schabhausen, bitte.

1:22:06

Herr Jütaschenke, da möchte ich gerne mal entgegnen.

1:22:08

Also ich kann mich erinnern, als Rewe das Projekt hier vorgestellt hat,

1:22:11

war ich die Einzige, die da irgendwie so ein bisschen Bauchschmerzen hatte

1:22:15

und laut Widerspruch eingelegt hat.

1:22:17

Wenn wir nicht deutlich kommunizieren, sehr deutlich,

1:22:20

dann haben wir für 40 oder 50 Jahre eine Situation,

1:22:23

mit der wir dann leben müssen.

1:22:25

Jetzt können wir gestalten, gemeinsam.

1:22:27

Danke.

1:22:29

Dankeschön.

1:22:31

Weiteren Aussprachebedarf zu dieser Beschlussvorlage?

1:22:35

Nicht der Fall.

1:22:37

Dann würde ich jetzt erstmal über die 146 aus 24 abstimmen lassen.

1:22:41

Wer dieser zustimmt, den bitte ich jetzt um Kartenzeichen.

1:22:46

Das sind alle. Dankeschön.

1:22:51

Es liegt noch ein weiterer Antrag zu diesem Tagesordnungspunkt zu.

1:22:54

Antragsteller BFB, DBA und CDU, FDP und Freie Wähler.

1:22:57

Wer möchte kurz einmal erläutern?

1:23:04

ist die Erläuterung gerade passiert. Es liegt leider keine Beschlussnummer zu dem Antrag vor.

1:23:08

Auch ohne Nummer machen wir das. Demzufolge würde ich diesen Zusatzantrag jetzt noch

1:23:16

zur Abstimmung geben. Wer diesem zustimmt, den bitte ich jetzt um ein Kartenzeichen.

1:23:24

Das sind wiederum auch alle. Danke schön.

1:23:31

Wir kommen zu Punkt 22, erste Änderung des Flächennutzungsplans der Gemeinde Bremen

1:23:36

für den Adapteurebeaufstellungsbeschluss. Im GE mit 10.0, im Hauptausschuss mit 11.0

1:23:43

gibt es hier Aussprachebedarf. Sehe ich nicht, dann gebe ich jetzt die 145 aus 24 zur Abstimmung.

1:23:49

Wer dieser zustimmt, den bitte ich jetzt um Kartenzeichen.

1:23:55

Das sind auch alle. Ja, danke.

1:24:01

Wir kommen zu Top 23, Verwaltungsplan Nr. 103,

1:24:05

Sport- und Schulzentrum Riesel am Nord, Teil A,

1:24:09

Billigung des überarbeiteten Entwurfs in der Fassung vom 21.10.

1:24:13

und Freigabe für die erneute Träger- und Öffentlichkeitsbeteiligung.

1:24:18

Herr Gramm spart mich vorher ab, noch mal hinzuweisen,

1:24:21

dass der Plan dort maßstabsgetreu ausgehangen ist.

1:24:24

Wer von der Verwaltung möchte?

1:24:27

Frau Neumann, bitte schön.

1:24:32

Die Abwägung haben wir in der letzten Sitzung der

1:24:35

Gemeindevertretung beschlossen.

1:24:37

Jetzt kommen wir noch mal zur erneuten TöP-Beteiligung.

1:24:40

Herr Gramm soll gleich ausführen.

1:24:42

Ich möchte noch mal ganz kurz zum Thema Förderantrag,

1:24:45

weil ich da noch mal die Nachfrage habe.

1:24:47

Es ist ja auch ein Antrag für den Rohbau aus dem Jahr Ende 2022.

1:24:52

Wir haben dann jährlich immer entsprechend der Planungen,

1:24:56

die fortgeschrieben worden sind aus dem NRK-Büro,

1:25:00

natürlich aktuelle Planungen eingerichtet.

1:25:03

erreicht und sind natürlich an der Stelle froh, dass diesen schon

1:25:08

gefühlt alten Förderantrag aus dem KIP-Programm jetzt so

1:25:12

stattgegeben worden ist und dass da Haushaltsmittel zur Verfügung

1:25:16

stehen für den Bau der Gesamtschule.

1:25:19

Es ist ja jetzt hier nur für den Rohbau der Sporthalle,

1:25:22

kam nämlich bislang eigentlich, kam bislang die Absage,

1:25:25

dass keine Fördermittel mehr zur Verfügung stehen.

1:25:29

Genau, das haben wir auch, ich kann mich erinnern,

1:25:32

im letzten Jahr schon diskutiert, ob wir, wie wir es dann einplanen

1:25:36

können oder nicht. Aber natürlich ist es auch wie bei

1:25:40

einer Förderung so, bei jeder Förderung so,

1:25:44

dass es eine nicht rückzielbare Zuwendung ist, aber das natürlich

1:25:47

am Ende auch immer noch mal vom Zuwendungsgeber geprüft wird,

1:25:53

ist baufachlich alles korrekt und das wird jetzt auch in den nächsten,

1:25:57

auch nach der Zusage natürlich regelmäßig fortgeschrieben.

1:26:01

Nur weil so Irritationen kamen, bekamen wir das nicht.

1:26:04

vielleicht jetzt auf einmal die Fördermittel her.

1:26:06

Das ist halt einfach der alte Antrag, den wir schon viel, viel, also total

1:26:12

oft besprochen haben. Und jetzt kommen wir zur erneuten

1:26:17

TÖP-Beteiligung und Herr Gramschut noch mal einführen und wird dann auch

1:26:21

noch mal auf die Fragen der Bürgerschaft eingehen.

1:26:28

Ja, schönen Dank, guten Abend, meine Damen und Herren,

1:26:31

meine Damen und Herren, ich darf mich zuvor erst mal entschuldigen,

1:26:35

dass Sie heute noch mal eine Änderung bekommen.

1:26:37

Sie werden, wenn Sie das vergleichen und nebeneinander liegen,

1:26:40

praktisch die Änderung kaum finden.

1:26:42

Das muss man einfach mal sagen, weil es eine reine formal

1:26:45

juristische Geschichte ist, die ich gleich noch mal klären möchte.

1:26:49

Sie haben, das ist mir ganz wichtig, hier aushängend den Originalplan in

1:26:53

größer als Blatt.

1:26:55

Das ist nach aktueller Rechtsprechung zwingend notwendig.

1:26:59

Eine verkleinerte Darstellung in welchem System auch immer ist nicht

1:27:03

mehr ausreichend. Ich muss das mal so betonen und darf darauf

1:27:06

noch mal ausdrücklich hinweisen und das Protokoll bitte in das Ordnerbuch

1:27:10

zu notieren, damit wir da rechtssicher sind.

1:27:13

Haben wir früher nicht so genau gemacht, aber inzwischen ist das zu beachten.

1:27:19

Bei der Ausführung fasse ich mich kurz, weil gegenüber der ausführlichen

1:27:24

Darstellung im GE gibt es keine inhaltlichen Änderungen.

1:27:30

Es sind allerdings noch mal zwei, drei Sachen nachgearbeitet worden, die

1:27:34

andiskutiert worden sind. Kommen wir zum Standort Schule und Lärm.

1:27:40

Schule und Lärm sind in sich kein Problem. Nicht mal im Ansatz, schon von der

1:27:46

Gesetzgebung her. Das Lärmproblem dieses Standorts ist ausschließlich aus dem

1:27:51

Sport und zwar aus dem Vereinssport.

1:27:57

wurden hier gelöst und zwar mit einer extrem hohen Schutzkategorie, nämlich

1:28:03

dem reinen Wohngebiet. Es gibt nur eine einzige höhere Schutzkategorie, das ist Klinik und

1:28:11

Kurbetrieb und die haben wir definitiv hier in Breselang nicht.

1:28:17

Betont es nochmals, wie in reinem Wohngebiet und allgemein Wohngebiet ist so die übliche

1:28:23

Herangehensweise der Bauformen, die wir hier in Breselang diskutieren, liegen 5 dBa höherer

1:28:29

Schutzeinspruch. 3 dBa ist eine gefüllte Verdopplung des Lärms. Insofern sind wir

1:28:37

hier keinerlei Kompromisse eingegangen und die im B-Plan und im GE schon näher erläuterten

1:28:46

Maßnahmen führen dazu, dass drumherum flächendeckend dieses Schutzmaß eingehalten

1:28:53

wird und das ist von einem anerkannten Büro, das das ganze 50 Jahre macht und zwar

1:28:58

Bundesgesundheitsbüro.

1:28:58

bundesweit testiert und so auch deutlich im Gutachten erfasst

1:29:02

worden und ausgedrückt worden.

1:29:06

Das gilt nach allen Seiten.

1:29:09

Es ist explizit gefragt worden der Wohnbebauung neben der Sporthalle.

1:29:14

Das ist untersucht worden.

1:29:16

Ausgangslage war die klassische Lüftung einer Sporthalle,

1:29:19

das heißt also mit geöffneten Fenstern.

1:29:22

Es wurde festgestellt, dass dort eine Überschreitung des

1:29:26

Standarts eines Wohngebietes stattfindet.

1:29:29

Dementsprechend ist der hat der Gutachter Klippung klar gesagt,

1:29:33

die Fenster sind nicht zu öffnen und vom Schutzanspruch so

1:29:38

herauszustatten, vom baulichen Qualitätsmaß, dass die Schutzwerte

1:29:43

neben der Sporthalle eingehalten werden.

1:29:46

Und das ist auch passiert.

1:29:48

Wir haben in der Hochbauplanung dementsprechend die Sporthalle

1:29:53

künstlich entlüftet.

1:29:55

Jeder künstliche Lüftunger hat irgendwo eine Lüftung.

1:30:00

Ansorg- und Ausströmpunkt, die natürlich auch Lärm hervorrufen. Auch diese Kanäle sind und zwar

1:30:09

mit den geplanten Typen der Geräte untersucht worden und sind testiert und problematisch,

1:30:17

führen zu keinerlei Überschreitung der Grenzwerte. Damit ist das Thema Lärm aus

1:30:22

fachtechnischer Sicht eigentlich eindeutig abgegangen. Stellplatztechnik für den Sportplatz,

1:30:32

für die Schule, für die Sporthalle, für die Aula bei die 100 Plätze ist eins zu eins

1:30:42

eine meintliche Stellplatzsatzung angesetzt worden.

1:30:48

die Tatsache, dass der Wortplatz von Grün weiß, nur nach der Schule.

1:30:57

genutzt werden kann, führt dazu, dass Grün-Weiß aktuell rund 20 Stellplätze

1:31:04

mehr an der neuen Stellplatzanlage hat, dass sie aktuell verfügen.

1:31:08

Das ist also eine deutliche Verbesserung.

1:31:13

Wir haben für Grün-Weiß über den Daumen 48 oder 50 Stellplätze nach der

1:31:21

Stellplatzverordnung, haben aber baulich 68 vorgesehen.

1:31:27

Es ist rechnerisch möglich, dass parallel Sporthalle mit 199 Personen

1:31:35

für Stuhlung, feste Tribüne, 400 Plätze Aula plus Sportplatz gemäß vorliegender

1:31:45

Genehmigung genutzt werden können. Und dieser Extremfall, der sehr

1:31:51

unwahrscheinlich ist, ist abgedeckt über die Gesamtstellplatzanzahl der

1:31:56

neue Stellplatz plus die der neue Stellplatzanlage.

1:31:58

vorhandenen Stellplätze und gewährleistet parallel dazu in diesem

1:32:02

Foyer eine Veranstaltung mit 100 Personen zuzüglich

1:32:07

Turnhallenlotsung am Schulplatz.

1:32:11

Das ist rechnerisch nachgewiesen.

1:32:14

Insofern ist selbst der Extremfall berücksichtigt worden.

1:32:19

Für diesen Extremfall haben wir auf der Basis der Diskussion im GE

1:32:25

noch einmal Hoffmann und Leichter gebeten zu überprüfen inwieweit 68

1:32:33

Stellplätze in den Promedestamm abfließen können oder ob es da

1:32:37

Rückschaussituationen oder ähnliches gibt. Das ist eindeutig verneint worden.

1:32:45

Es ist richtig, dass wir keine zusätzliche Verkehrszählung aktuell

1:32:49

durchgeführt haben.

1:32:51

Die wird übrigens in Kürze nochmal durchgeführt im Zuge des

1:32:55

Lärmaktionsplans Stufe 4.

1:32:57

Es hat den folgenden Grund.

1:32:59

Es ist statistisch nachgewiesen, dass flächendeckend in Brandenburg

1:33:03

aktuell die Verkehrsbelastung an der Straßen niedriger ist

1:33:07

als vor Corona.

1:33:09

Dementsprechend wurde die Notwendigkeit für eine derart

1:33:13

relativ eindeutige verkehrsliche Situation verneint und deswegen

1:33:17

haben wir auch nicht im Sinne von Kostenmanagement nochmal eine

1:33:22

separate Verkehrszählung durchgeführt.

1:33:24

Wir haben weiterhin überprüfen lassen verkehrstechnisch die

1:33:29

Situation auf der Karl-Marx-Straße.

1:33:32

Auch hier liegt eine ganz eindeutige Aussage vor, dass es dort mit den

1:33:38

vorhandenen Verkehrsteilnehmern keinerlei Probleme gibt.

1:33:42

Wir haben weiter östlich Richtung Nord.

1:33:46

netto deutlich höhere Verkehrszahlen, als wir aktuell jetzt in diesem Bereich

1:33:50

zwischen Schulplatz und Langestrasse haben.

1:33:53

Auch dort gibt es keine Probleme, selbst mit höheren Zahlen.

1:33:58

Sie empfehlen, halten es aber nicht für zwingend notwendig,

1:34:04

dort einen Parkplatz für den Hohl- und Ringeverkehr zu errichten.

1:34:09

Das ist planungsrechtlich völlig unproblematisch, da die Aufteilung

1:34:15

zwischen den grünen Straßenbegrenzungslinien,

1:34:20

die man in dem B-Plan sehen kann,

1:34:22

nicht Bestandteil des Bebauungsplanes ist.

1:34:25

Das ist zwingend notwendig, weil Sie sonst jede Änderung

1:34:28

der Bordsteinkante mit einem B-Plan-Verfahren ändern müssten,

1:34:32

formal, juristisch.

1:34:34

Wir haben aktuell Mittel im Haushalt eingestellt zur planerischen Umsetzung

1:34:41

der Bauabschnitte der Karmackstraße 5 und 6,

1:34:45

Schulplatz-Themannstraße, Schulplatz-Langestrasse.

1:34:48

Platz Lange Straße. Im Zuge dieser Planung können selbstverständlich

1:34:52

dann auch zum Beispiel LED-artige Stellplätze und Anlage für

1:34:57

Holenbringeverkehr analog zum Beispiel Gieter Grasbäckerviertel eingeplant

1:35:01

werden, widerspricht der Bebauungsplan nicht. Die Entscheidung können wir in der

1:35:06

konkreten Durchführung der Planung machen.

1:35:10

Warum haben Sie heute noch mal eine neue Passung gekriegt?

1:35:14

Weil zwei Mitarbeiter des Bauamtes plus der Planer plus der Planungsjurist des Landkreises

1:35:21

plus die Kanzlei Lob bestimmte Dinge bis gestern Abend ausdiskutiert haben.

1:35:27

Zum Beispiel die Relevanzhöhe auf der Ostseite, von wo aus der Schutzstand, der Lärmschutzwand,

1:35:38

die 2-Meter-Regel definiert werden.

1:35:41

Im Gegensatz zu der bisherigen Passung, wo man in Abschnitten unterschiedliche Höhen festgesetzt hat,

1:35:47

hat man sich zu einer einheitlichen Höhe durchgerungen und das den juristisch saubersten Weg ausdiskutiert.

1:35:55

Sie sehen an diesem kleinen, formalen Ding, es geht also wirklich nicht ums Große,

1:36:00

sondern um ganz Feinheiten, wie man das also entsprechend sauber festsetzt.

1:36:06

Das sehen Sie nur, wenn Sie die Zahlung der Höhen überprüfen.

1:36:12

schräg steht dhn. Der Begriff den nimmt nun keiner mehr aus, der die Fachleute versteht.

1:36:17

Miteinander vergleichen. Es bleibt dabei, nach Osten sind zwei Meter Höhe völlig ausreichend,

1:36:27

um allen gesetzlichen Ansprüchen gerecht zu werden. Es ist aber möglich.

1:36:34

denkbar, auch baulich gegebenenfalls es höher zu machen, wenn man es möchte.

1:36:40

Insofern haben wir auch dort die Eventualitäten voll umgesetzt.

1:36:48

Letzte Anmerkung. Fragen der genauen detaillierten Aufteilung zwischen Schullow und Grün-Weiß,

1:36:56

die natürlich teilweise noch an der Schwebe sind, sind nicht B-Plan relevant.

1:37:04

Völlig unabhängig von der jetzigen Beschlusslage sind da Details selbstverständlich noch klärbar.

1:37:11

Wir sind bewusst, dass der B-Plan so festgesetzt worden ist, dass da Gestaltungsspielräume sind,

1:37:17

um das in Ruhe zu Ende führen zu können.

1:37:22

Das wäre so aus meiner Sicht die wichtigsten Punkte.

1:37:28

Die Juristen der Fachbereiche kann ich eigentlich nur empfehlen und zwar gut gewissens diesen Entwurf.

1:37:36

so zu beschließen. Vielen Dank.

1:37:40

Vielen Dank Herr Grams, als Ersten hatte ich ein Achillesbitte.

1:37:45

aber einen kleineren Punkt, einen größeren. Die Bürgermeisterin hatte eben gesagt,

1:37:49

Fördermittel für die Gesamtschule. Ich glaube, wir müssen präzise sein,

1:37:53

wir bekommen die Fördermittel für die Sporthalle. Also das ist mir deshalb sehr wichtig.

1:38:00

Wir bekämen sie ja wahrscheinlich auch, wenn wir eine Gesamtschule nicht bauen würden.

1:38:04

Und sie stammt schon übrigens aus einer Zeit, Herr Antrag, als wir auch noch nicht wussten,

1:38:10

dass wir da eine Gesamtschule bauen wollten und manches auch noch nicht wollten.

1:38:14

Also deswegen, dass wir da präzise sind, ist ja trotzdem erfreulich, aber die Fördermittel

1:38:19

sind, soweit ich das sehe, für die Sporthalle. Und der zweite und größere Punkt ist aus meiner

1:38:25

Sicht, wir geben das ja jetzt in die Öffentlichkeitsbeteiligung. Okay, da gibt es sicherlich

1:38:32

auch noch die Möglichkeit für diejenigen, die da negativ betroffen sind, ihre Einwände gelten zu

1:38:39

machen. Wir sehen aber schon ein paar kritische Punkte in diesem gesamten Verfahren. Also das

1:38:45

ursprüngliche Verfahren

1:38:46

bezog sich auf eine Sporthalle. Das ist im Laufe der Zeit erweitert worden

1:38:51

in eine Gesamtschule. Und die Problematik des gesamten Dings

1:38:56

besteht jetzt darin, dass wir auf dieser Fläche Sportnutzungen, möglicherweise

1:39:03

dauerhaft, auch in der Intensität, wie es heute ist, eine Sporthalle und eine

1:39:10

Schulnutzung bringen. Und jetzt sagt der Bauamtsleiter zu Recht, naja Schulnutzung

1:39:14

ist ja privilegiert, also zu gut Deutsch, wenn das da laut wird, da darf man als

1:39:19

Anwohner nichts gegen haben. Das Problem dieser Fläche ist aber, dass

1:39:25

das schon erheblich vorgelastet ist. Nämlich durch den Sport, Vereinssport, der

1:39:30

ja auch am Wochenende, auch in den Abend hineingehen muss, weil wir keine

1:39:35

andere Lösung haben. Und jetzt stelle man sich mal vor, es würde im Verfahren

1:39:40

irgendwann festgestellt werden, und ich meine das ist ein rechtliches Verfahren, nicht das

1:39:48

die Zumutbarkeit dort überschritten ist, dann verstehe ich auch Grün-Weiß, die sagen,

1:39:54

wir haben die große Sorge, dass wir dann hinten runterfallen. Und ich verstehe auch die Anwohner,

1:40:00

die natürlich sagen, okay, wir haben das jetzt mit dem Vereinssport über ganz lange Zeit so

1:40:06

hingenommen. War auch gut, dass sie das so hingenommen haben, wir hätten keine andere Lösung gehabt.

1:40:11

Aber jetzt geht es ein bisschen über die Grenze hinaus. Jetzt haben wir ja nicht nur tagsüber

1:40:18

Schulbetrieb, Sporthallenbetrieb. Wir wollten das ganze Gelände auch so ausweisen, dass da

1:40:25

vielleicht auch abends, am Wochenende noch Veranstaltungen drin stattfinden sollen. Deswegen

1:40:29

haben wir ja so eine entsprechende, ich nenne es jetzt mal Aula. Und dann haben wir auch nach wie

1:40:35

vor den Vereinssport. Und ja, wir haben alle vor, den Vereinssport woanders hin zu verlagern. Da

1:40:43

quäle ich mal alle Beteiligten hier nicht damit, wie realistisch das im Moment aussieht in der

1:40:49

Welt.

1:40:49

Da würde ich mir als Anwohner ehrlich gesagt in der Gesamtlärmbelastung

1:40:54

auch sorgen.

1:40:56

Und ehrlich gesagt,

1:40:58

diese Frage, die mag verfahrenstechnisch

1:41:01

jetzt irgendwie gut geregelt sein und allein die Tatsache,

1:41:05

dass bis gestern die Anwälte daran rumgemacht haben,

1:41:09

sieht man schon, man hat schon versucht,

1:41:11

irgendwie das so hinzukriegen, dass es möglichst wenig

1:41:15

Einwendungsmöglichkeiten für die Anwohner gibt.

1:41:19

Aber der Lärmsatz ist dadurch trotzdem nicht weniger geworden,

1:41:22

die Belastung auch nicht.

1:41:24

Und deswegen haben wir da schon Bedenken.

1:41:30

und Neumann

1:41:34

Ich komme noch mal zum Thema Fördermittel.

1:41:36

Ich hatte gesagt, wir haben einen Antrag für Fördermittel für die

1:41:39

Gesamtschule gestellt gehabt, der wurde aber abgelehnt.

1:41:43

Ich habe gesagt, wir haben eine Zustimmung für die Sporthalle,

1:41:48

aber auch hier für den Rohbau ganz konkret.

1:41:51

Darum geht es bei der Fördermittel-Zusage.

1:41:55

Ich wollte eigentlich direkt bei Herrn Gramschn noch darauf antworten.

1:41:59

Er meldet sich, Sie antworten darauf.

1:42:02

Ich würde nur noch ganz kurz darauf hinweisen, wir hatten vorgesehen,

1:42:06

wenn wir jetzt in die erneute Öffentlichkeitsbeteiligung gehen,

1:42:10

dass wir dazu eine Bürgerveranstaltung machen.

1:42:13

Es gab ja die Anregung, dass wir das durchführen und hier auch

1:42:17

noch mal die Einzelheiten vorstellen.

1:42:19

Ich möchte Ihnen sagen, dass das am 23. Januar um 18 Uhr der Fall sein wird.

1:42:23

Das findet hier im Foyer der Robinson-Grundschule auch statt.

1:42:29

Wir werden den Termin natürlich auch noch mal umfassend bewerben.

1:42:36

dass dann hier auch noch mal Fragen von Anwohnern im Detail geklärt werden können.

1:42:41

Herr Gramsch, wollen Sie gleich noch mal?

1:42:43

Sehr geehrte Frau Bürgermeisterin, sehr geehrte Abgeordnete,

1:42:48

sehr geehrte Damen und Herren, völlig korrekt.

1:42:51

Es ist zwar juristisch unterschiedlich zu bewerten,

1:42:55

ob es Schullärm ist oder Vereinssportlärm,

1:42:58

aber ich verstehe jeden Anwohner, der sagt, wo ist der Unterschied bei

1:43:03

gleichem Lärm? Es ist Lärm und es bleibt Lärm.

1:43:07

Der Rest ist juristische, bundesdeutsche Logik.

1:43:11

Weil dem so ist, weil sich die Gemeindeverwaltung

1:43:15

diesem Problem bewusst war, ist dieses Objekt ganzheitlich betrachtet worden.

1:43:21

Da sehen Sie zwei Beispiele.

1:43:23

Wir haben die Lärmschutzwannen an dem Schulhof entlang gezogen,

1:43:27

war aus lärmschutztechnischen Gründen für den Sportlärm nicht notwendig.

1:43:32

Und wir haben natürlich die ganzheitliche Ratgehensweise

1:43:36

des Stellplatzlärms betrachtet.

1:43:37

Da ist zum Beispiel auch das Türklappen eines Aussteigenden aus einem PKW betrachtet worden.

1:43:45

Das können Sie übrigens alle im Gutachten auch sehr schön erkennen.

1:43:48

Das gibt auch eine gewisse Logik, warum die Fahrgaste etwas weiter weg ist,

1:43:52

weil das die lauteste Stelle ist.

1:43:55

warum der Stellplatz so angelegt worden ist.

1:43:57

Das heißt, Sie sehen, es ist völlig wurscht, ob die Tür von dem PKW klappt,

1:44:03

weil der Lehrer dort ein- und aussteigt, die im Zweifelsfall zu dulden,

1:44:08

die Bühne wäre, oder ob jemand aussteigt, der zu Beweis geht,

1:44:13

wer nicht zu dulden ist.

1:44:15

So unlogisch das einfach ist, es ist ganzheitlich sichergestellt worden,

1:44:21

dass die leeren Werte den Schutzstandard entsprechen.

1:44:27

hat sich die Situation mit Gesamtschule deutlich gegen den Misszustand verbessert.

1:44:36

Dankeschön. Dann habe ich jetzt Herrn Jüderschenk und dann Herrn Bleck.

1:44:40

Also ich weiß nicht, wie lange wir darüber diskutieren,

1:44:45

aber die ist erheblich lang.

1:44:47

Und wenn wir jetzt jedes Mal wieder von vorne anfangen oder das wieder

1:44:51

in Frage stellen, ich sage, was haben wir denn die ganzen Jahre gemacht?

1:44:54

Also ich bin sehr zufrieden, dass wir jetzt ein Stück weiter kommen,

1:44:58

endlich mal, nachdem wir so lange hin und her.

1:45:02

Wir werden ja sehen, die Bürger kommen ja noch,

1:45:07

die müssen ja auch noch beteiligt werden.

1:45:09

Das ist ja alles logisch. Aber wenn wir schon alleine

1:45:11

hier das in Frage stellen, ich frage mich, was dann die Bürger sagen sollen.

1:45:14

Die Entscheidung, die wir getroffen haben, wir wollen eine Schule,

1:45:18

wir wollen einen Sportplatz und nun sollen wir auch dazu stehen

1:45:22

und nicht immer wieder von vorne das in Frage stellen.

1:45:25

Tut mir leid. Ich möchte hier sozusagen zur Ruhe gehen irgendwann mal.

1:45:30

Dann möchte ich eine Schule stehen haben für unsere Nachfolger,

1:45:32

für unsere Kinder, für unsere Enkel oder für die nächsten Enkel.

1:45:35

Und nicht, dass die dann mit dem Fahrrad fahren.

1:45:37

Fahrrad vielleicht zu Gymnasien fahren müssen.

1:45:39

Sonst sollen die schon hier in Riesenland gehen.

1:45:42

Danke.

1:45:45

Herblick bitte.

1:45:48

Vielen Dank. Wir beschließen heute nur die Offenlegung,

1:45:51

nicht den gesamten B-Plan logischerweise.

1:45:53

Wir hatten in der letzten Runde die Nachfrage von Wilhelm Gahan,

1:45:56

wie es mit der Verkehrsbetrachtung ist. Das ist nachgeliefert worden

1:46:00

vom Ingenieursbüro. Wir hatten auch damals Nachwilhelmsanregungen

1:46:04

noch mal über den Fahrradverkehr. Der fehlt mir hier auch komplett in

1:46:08

dem Gutachten. Das muss aber mit betrachtet werden,

1:46:10

das ist nicht mehr straight of the art.

1:46:12

Ganz einfach, den außen vorzulassen. Dann ist der Punkt Hol- und

1:46:16

Bringerverkehr hier drin tatsächlich beleuchtet.

1:46:19

Beim letzten Mal habe ich gesagt, wir müssen uns was einfallen lassen

1:46:23

für die Elterntaxis, weil Frau Schmidt, da können wir es noch machen,

1:46:26

da können wir es noch planen, was wir bei der Zebra nicht mehr können.

1:46:29

Es steht ja auch im Verkehrsgutachten drin, dass man sich dafür

1:46:32

was einfallen lassen muss. Das bitte ich die Verwaltung

1:46:35

zu berücksichtigen, so wie es im Verkehrsgutachten drin steht.

1:46:38

Da steht extra drin, dass der Hol- und Bringerverkehr dazu geeignet ist,

1:46:41

Stausituationen auf der Karl-Marx-Straße und gefährliche

1:46:44

Überholmanöver auszulösen. Das sollten wir tun, nichts vermeiden,

1:46:47

solange wir Planungsbedingungen haben.

1:46:49

technisch in der Hand haben.

1:46:51

Der Punkt ist ganz wichtig.

1:46:53

Warum haben wir das mit der Lärmsituation oder warum ist das so

1:46:56

gelöst, wie es gelöst ist? Die Schallschutzwände sind dazu da,

1:47:00

um den Sportlärm zu minimieren, aber auch den Sport,

1:47:03

den Schullärm, womit das zu minimieren.

1:47:06

Ich glaube schon, dass es eine relative Verbesserung ist.

1:47:09

Wir wollen perspektivisch auch den Sport von der Stelle runter

1:47:13

verlagern nach Brise Langensüd.

1:47:15

Zwischenzeitlich erst mal ein Stück weit übergangsweise nach Cesto.

1:47:19

Wir haben aber heute auch noch gewerbe Grundstückskäufe und

1:47:23

andere Dinge vor, die sicherlich das, was wir in Brise Langensüd

1:47:27

haben, möglicher erscheinen lässt und möglicher werden lässt.

1:47:31

Von daher ist die Ursprungsidee, die wir mal gehabt haben,

1:47:35

zwar nicht mehr richtig realisierbar, dass beides parallel

1:47:38

läuft, das funktioniert halt nicht.

1:47:40

Aber ich glaube, dass wir perspektivisch schon auf dem Weg

1:47:44

sind, den Sport auch runter nach Süd zu verlegen.

1:47:46

Das braucht jetzt leider mehr Zeit, als wir uns das vorstellen.

1:47:51

gewünscht haben, aber in der Öffentlichkeitsbeteiligung würde ich

1:47:54

schon mit dem Plan gehen.

1:47:55

Ich glaube, da ist noch einiges zu verbessern und nachzusteuern.

1:47:58

Aber erst mal ist das in der Offenlage, glaube ich, ein Ding,

1:48:02

was wir machen können.

1:48:03

Wie gesagt, bis auf die verkehrstechnischen Teilparkplätze

1:48:07

Grün-Weiß, reichen die wirklich aus?

1:48:10

Kann der Paul-Maevis-Damm so zugeparkt werden, wie es zu befürchten wäre?

1:48:14

Da müssen wir uns noch mal was einfallen lassen, auch in der

1:48:17

Parkplatzsituation und der Bussituation, wie gesagt,

1:48:20

an der Karl-Marx-Straße und was die Anwohner natürlich auch des

1:48:23

Paul-Maevis-Damms hier schon mal vorgetragen haben,

1:48:26

das müssen wir hinterher bewerten und uns überlegen, ob wir dann noch

1:48:29

mal da nachsteuern können und was anderes machen können.

1:48:32

Ich würde aber Herrn Grams bitten, da die Bedenken ja mehr oder weniger

1:48:35

bekannt sind, auch durch Anwohnervortrag hier in den Ausschüssen,

1:48:38

dass dann uns hinterher nach dem 23.01., wenn das gelaufen ist,

1:48:41

auch ehrlich dann hier vorzutragen und vielleicht auch direkt mit der

1:48:44

einen oder anderen Lösungsmöglichkeit zu behaften.

1:48:47

Da hat natürlich der Kollege Jüter-Schenke recht, wenn wir dann wieder bei Adam und Eva anfangen, dann kommen wir nie wieder.

1:48:52

Deswegen muss die Verwaltung dann auch ein paar Lösungsansätze

1:48:55

sicherlich für diese Problematiken bieten.

1:48:57

Danke schön.

1:49:00

Danke, Herr Acheles.

1:49:02

Ich finde zwar das Argument, nur weil irgendwo noch jemand mal ein

1:49:06

Gegenargument hat, beständig immer wieder zu sagen,

1:49:09

darf man nicht machen, weil da fangen wir wieder von vorne an.

1:49:13

Dann können wir die Arbeit generell einstellen und sagen,

1:49:16

sind irgendwann mal Entscheidungen getroffen, alles andere machen wir

1:49:20

nicht mehr. Aber gerade, ich nehme mal dieses Argument,

1:49:23

ein einziges Mal überzeugt es mich, nämlich heute hier,

1:49:26

es sind eine ganze Menge Einwände, eben schon,

1:49:29

auch in der CDU-Fraktion gerade eben genannt worden.

1:49:32

Und jetzt ist die Frage, wie geht man eigentlich mit seinen Bürgern um?

1:49:36

Man kennt Einwände schon, man sieht Mängel schon in diesen Unterlagen,

1:49:40

zum Beispiel das Fahrrad ist hochrelevant,

1:49:44

auch übrigens für Verkehr, für Lärm und so weiter.

1:49:47

Wir wissen, dass es das nicht mit betrachtet.

1:49:50

Wir legen das trotzdem offen.

1:49:53

Das heißt so gut Deutsch, wir erwarten,

1:49:56

dass die Bürger uns das dann sagen.

1:49:59

Ich finde es nicht richtig.

1:50:01

Ich finde die Mängel, die man schon selber erkannt hat, die müssen wir erstmal einarbeiten und den Bürgern etwas vorlegen,

1:50:08

was sozusagen all die bekannten

1:50:11

Probleme schon mit betrachtet und möglichst mit löst.

1:50:15

Das tun wir aber nicht.

1:50:17

Und ich finde, das ist auch ein Haltungsproblem den Bürgern gegenüber.

1:50:22

Zu sagen, naja, macht ja nichts. Also haben sie jetzt nicht so gesagt, wahrscheinlich auch nicht so gemeint, aber könnte man so verstehen.

1:50:28

Macht ja nichts.

1:50:29

Mal offen, ob sie jetzt der formale Antrag schon mal erledigt. Vielleicht rügen die das ja gar nicht. Also Anwohner haben ja auch nicht jeden Tag Zeit,

1:50:38

sich durch solche Pläne zu lesen und

1:50:41

elendig lange Stellungnahmen zu schreiben.

1:50:44

Also ich fände es richtiger, wir würden das, was wir wissen, schon jetzt einarbeiten und dann etwas offenlegen, von dem wir selber überzeugt sind.

1:50:53

Offensichtlich sind wir ja gar nicht überzeugt.

1:51:00

Für mich gilt hier das Gleiche wie bei Rewe gerade.

1:51:05

Es gibt natürlich im Plan die Chance, immer noch Sachen zu verbessern.

1:51:08

Der Plan ist nicht hundertprozentig, auf keinen Fall.

1:51:11

Ich habe gerade die ganzen Sachen gesagt, die meiner Ansicht nach fehlen.

1:51:15

Die müssen eben nachgeholt werden.

1:51:17

Nichtsdestotrotz kann natürlich dann, wenn es die Offenlage,

1:51:20

es heißt ja auch Träger und Öffentlichkeit,

1:51:22

es werden ja nicht nur die Bürger befragt, sondern auch die Träger

1:51:25

öffentlicher Belange, Verbände, Vereine,

1:51:27

Naturschutzverbände zum Beispiel, können natürlich auch die Fraktionen

1:51:31

hinterher zum Finalen Anträge zu bestimmten Sachen stellen.

1:51:35

Logischerweise, ja, das können wir ja genauso machen.

1:51:38

Wir kennen ja hier auch die Vorträge der Anwohner oder auch von Grün-Weiß.

1:51:42

Das können wir auch genauso machen.

1:51:44

Meine Bitte war jetzt nur ganz einfach, dass wir hinterher nicht im

1:51:47

Chaosverfahren enden, sondern dass die Bedenken,

1:51:49

die vorgetragen werden im Verfahren und die jetzt schon bekannt werden,

1:51:52

dann möglichst auch hinterher in die Lösung mit einfließen.

1:51:55

Ich will jetzt hier nicht das ganze Verfahren blockieren.

1:51:58

Und wir machen jetzt hier wieder drei Schleifen und landen dann

1:52:00

vielleicht mal bei einem Ergebnis.

1:52:01

besseren Verfahren in drei Monaten, besseren Offenlagebeschluss in drei Monaten oder was auch immer.

1:52:05

Das kann man im Prozess heilen. Das haben wir ja gerade bei Riewe auch genauso gesagt.

1:52:09

Aber es muss ja, es muss gebracht werden und zum finalen Zeitpunkt muss es dann sitzen.

1:52:18

Dankeschön. Gibt es weiteren Aussprachebedarf?

1:52:27

Es gibt aus den Fraktionen die Bitte, dass wir uns kurz beraten können.

1:52:30

Ich würde um fünf Minuten Unterbrechung bitten.

1:52:34

Ich unterbreche die Sitzung jetzt für 5 Minuten.

1:52:37

Wir sehen uns um 20.58 Uhr wieder.

1:53:09

einzustellen

1:53:18

Danke.

1:53:20

Gab es jetzt noch Aussprachebedarf zu diesem Tagesordnungspunkt?

1:53:24

Sehe ich nicht. Dann würde ich jetzt...

1:53:28

die 121 aus 24 abstimmen lassen und wenn dieser zustimmt, den bitte ich jetzt um

1:53:33

Kartenzeichen.

1:53:37

Entschuldigung?

1:53:38

Ja kaputt, geht's?

1:53:49

Ich möchte nur mitteilen, dass ich mich für Befang erkläre,

1:53:53

mit der Begründung, weil ich Vorstandsmitglied bin bei Grün-Weiß

1:53:57

und werde mich dann dementsprechend jetzt zurückgeben.

1:54:00

Danke.

1:54:03

Dann würde ich jetzt zur wirklichen Abstimmung kommen.

1:54:07

Wer der 121 aus 24 seiner Zustimmung gibt,

1:54:11

den bitte ich jetzt um das Kartenzeichen.

1:54:19

10, 8

1:54:22

Die Nein stimmen bitte.

1:54:27

Und Enthaltungen?

1:54:31

Fünf.

1:54:39

Immer nochmal die Arschstürme.

1:54:42

1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, da ist er, da hinten, Dampfhäler, danke schön.

1:54:51

Wir kommen zu Top 24. Vorvertrag zur Zahlung einer Reservierungsgebühr

1:54:55

für die Sicherung der Kompensationsmaßnahmen außerhalb

1:54:59

des Plangebietes zum B Plan Nummer 103, Sport- und Schulzentrum Wiesen-Lank-Nord.

1:55:04

Im Hauptausschuss mit 11.0 Imponen gibt es Aussprachebedarf.

1:55:08

Sehe ich nicht, dann würde ich jetzt über die 156 aus 24 abstimmen lassen,

1:55:13

wer dieser zustimmt, den bitte ich jetzt um das Kartenzeichen.

1:55:18

Das sind alle. Danke.

1:55:24

kommen wir zu Top 25. Sonstiges im öffentlichen Teil gibt es sonstiges.

1:55:28

Herr Bull.

1:55:33

Ich habe heute wohlführend Kenntnis genommen, dass die Arbeiten an der Laterne am Markt begonnen haben.

1:55:39

Und Pappelallee, da sind ja jetzt zwei neue Zufahrten gemacht worden.

1:55:44

Dazwischen ist ein Stück gepflasterte Straße, die nur über Grünfläche bzw. Gehweg erreichbar ist.

1:55:51

Und da stehen jetzt öfteren Fahrzeuge. Da könnt ihr vielleicht mal mit Ordnungsamt vorbeikommen.

1:55:57

Das wäre mal ein anderes Infra-Tour-Angst.

1:56:00

Bzw. könnte noch im grün-färbigen Bereich, da ja noch ein bisschen Geld möglich sein wird,

1:56:05

weil die Hauptzufahrt da nur geplastert wird,

1:56:07

direkt in der Radweg ein paar Polar noch hingestellt werden,

1:56:10

dass da keiner hochfahren kann.

1:56:15

Der Hinweis ist zur Kenntnis genommen.

1:56:18

Dann habe ich als nächsten Herrn Walch.

1:56:21

Bitte.

1:56:25

Ja, ich wollte meiner Funktion als Netzbeirat Strom noch den Bericht

1:56:30

für das Jahr 2023 nachreichen.

1:56:34

Ich mache es ganz kurz.

1:56:37

Es steht dann für Fragen zur Verfügung, falls noch welche da sind.

1:56:40

Also wie gesagt, fünf Minuten. Ich möchte nicht überstrapazieren.

1:56:44

Also der Bericht 2023. Wir hatten im infrastrukturellen Bereich Strom

1:56:49

keine großen Änderungen. Das wird nächstes Jahr anders sein.

1:56:54

Wenn ich nächstes Jahr berichte, dann wissen alle, dass es dieses Jahr relativ viele Bauten von der EDIS gab.

1:57:01

Was sich deutlich geändert hat, ist der Zubau an PV und an Speichern.

1:57:08

Wir haben bei PV-Anlagen ein bisschen über 50 % Zubau, 2023 gehabt.

1:57:13

Bei Speichern fast eine Verdopplung, da führt wahrscheinlich auch der

1:57:17

Wegfall der Mehrwertsteuer auf entsprechende Produkte.

1:57:23

Mit dazu vielleicht eine ganz interessante Zahl, wenn man sich die

1:57:32

Produktion von briselangen erneuerbaren Energien anschaut, kann mit der Energie

1:57:40

Briselang sich zu 39 % selbst versorgen, theoretisch natürlich, das heißt 39 %

1:57:47

der Energie, die wir in Brisland verbrauchen, stammt von uns selbst.

1:57:52

Einstatistisch.

1:57:57

So, dann vielleicht noch allgemein zum Edis-Netz. Wir haben momentan im Edis-Netz ein Problem mit Überkapazitäten.

1:58:06

Wir haben 153 Prozent Überkapazitäten, also wir produzieren quasi 53 Prozent mehr als wir selber verbrauchen.

1:58:13

Das stellt für die Edis selber ein Problem dar, stellt auch für das Land ein gewisses Problem dar.

1:58:20

Liegt nicht nur an uns, beziehungsweise an der Edis, das liegt auch an gewissen südlichen Bundesländern,

1:58:28

die keine Stromtrassen bauen wollen. Das führt dann dazu, dass wir Kapazitätsprobleme kriegen,

1:58:36

dass wir oder dass andere Gemeinden anfangen, gewerbliche PV-Anlagen nicht mehr zu genehmigen.

1:58:45

Da gibt es also in der Zukunft größere Aufgaben für die Edis.

1:58:54

Das war's im Prinzip von mir.

1:58:55

Nächstes Jahr kommt dann ein neuer Bericht.

1:59:00

Dankeschön, dann einmal Frau Neumann bitte.

1:59:04

Kurz ergänzend dazu. Wir haben im Beirat auch darüber diskutiert oder

1:59:08

seitens der Gemeinde Briseland angebracht, dass wenn Bauarbeiten

1:59:12

durch die Ede stattfinden oder beauftragte Firmen, dass da

1:59:16

frühzeitige Informationen auch der Anwohner zu erfolgen hat.

1:59:19

Wir haben ja jetzt in diesem Jahr einige Baustellen gehabt und Anwohner

1:59:24

haben uns dazu befragt und wir haben da jetzt wirklich auch noch mal

1:59:28

beide darauf aufmerksam gemacht, dass hier eine frühzeitige

1:59:32

Anwohner mit einem Handwurfzettel etc. notwendig ist und die Ede hat das auch

1:59:38

erkannt und Besserung versprochen.

1:59:45

Danke. Frau Scharfhausen, bitte.

1:59:49

Vielen Dank.

1:59:51

Ein kleiner Hinweis von meiner Seite.

1:59:53

Ich hatte versucht, den HA nachzuhören.

1:59:55

Das tue ich manchmal in der Pause im Büro.

1:59:57

Und auch da ist mir wieder aufgefallen, dass mit der Technik,

2:00:02

das ein bisschen schwierig ist, akustisch einige Teilnehmende

2:00:07

sozusagen zu verstehen, weil wir jetzt hier gerade alle

2:00:11

zusammensitzen, die in den Gremien und Ausschüssen sind.

2:00:14

Bitte ich noch mal darum, das Mikro auch wirklich gut zu benutzen,

2:00:18

damit man dann auch in der Lage ist, noch mal nachzuhören.

2:00:21

Vielen Dank.

2:00:25

Dann Herr Achilles und danach Frau Pollan.

2:00:30

Ich habe vielleicht einen komplementären Teil zu dem,

2:00:33

den Herr Weich eben berichtet hat.

2:00:35

Ich habe in den letzten Wochen an einer Veranstaltung Chemnitz teilgenommen.

2:00:40

Da ahnte ich nicht, dass mir Briseland begegnet.

2:00:43

Es ging um Wasserstoffinfrastruktur.

2:00:46

Dort trat unter anderem die TU Freiberg aus.

2:00:50

Die haben ein Institut für Energie und Ressourcenmanagement.

2:00:54

Und die haben sich auch mit dieser Frage beschäftigt,

2:00:57

von der sie eben berichtet haben,

2:00:59

dass auch in unserer Region sehr viel regenerative Energie produziert wird

2:01:09

oder werden kann, aber nicht abtransportiert werden kann.

2:01:15

Hintergrund fand ich diese Überlegungen, die es dort gibt, das ist das künftige

2:01:21

nationalen Wasserstoffzentrum in Chemnitz, deswegen ist das interessant,

2:01:25

die also noch mal geschildert haben, an welchen Stellen Wasserstoffeinsatz sinnbar.

2:01:30

Die Kurzfassung ist, man will sich glaube ich jetzt hier nicht in allen Details

2:01:34

damit beschäftigen, wir ernten ja zu einer bestimmten Jahreszeit auch

2:01:39

Erdbeeren. Am besten ist natürlich die sofort aufzuessen, das ist am effizientesten.

2:01:44

Aber wir alle haben gelernt, dass das nicht immer möglich ist und dass wir

2:01:50

deshalb manchmal auch Erdbeeren konservieren müssen, daraus machen wir

2:01:53

Marmelade. Der Wasserstoff ist sozusagen die Marmelade des Stroms.

2:01:58

Also wie kann man das konservieren, dass es weniger effizient ist als Strom,

2:02:04

selbst wissen wir, aber man kann nicht jeden Strom, den man produziert, sofort

2:02:07

verbrauchen und im Moment ist es so, dass wenn wir es nicht verbrauchen können,

2:02:11

auf der Nordener Platte wird abgeregelt.

2:02:16

Und das ist doch ziemlich verrückt, dass in unserer Nachbarschaft regenerative Energie produziert wird,

2:02:22

oder noch könnte, in größter Ordnung, die abgeregelt werden muss.

2:02:26

Und das wird sich auch so schnell in den nächsten Jahren ja nicht ändern,

2:02:29

weil so schnell genau diese Höchstspannungsleitungen, die Sie eben erwähnt haben,

2:02:35

gar nicht gebaut werden können.

2:02:37

Vor dem Hintergrund fand ich die Empfehlung der TU Freiberg,

2:02:42

die haben Sie nicht speziell zu Nordner Platte, aber Sie haben die Nordner Platte auch erwähnt als ein großes Gebiet,

2:02:49

dass auch die umliegenden Unternehmen und Gemeinden, und da sind wir ja auch einer,

2:02:55

mal darüber nachdenken sollten, ob nicht es doch sinnvoll ist,

2:03:00

hier mit Wasserstofftechnologie diese Energie produzieren zu lassen und dann zu speichern.

2:03:07

Und jetzt will ich nicht unter Verschiedenes hier so ein riesiges Thema aufmachen,

2:03:11

weil Herr Weichdorf eben auch erwähnt hat und ich diese Erkenntnisse auch mitgebracht habe,

2:03:16

ich finde schon, dass es...

2:03:18

sich nun damit zu beschäftigen.

2:03:20

Wenn das in unserer Nachbarschaft doch

2:03:22

ein Thema ist und

2:03:24

eigentlich übermäßige Energie da wäre,

2:03:26

die wir ja gar nicht ausnutzen.

2:03:28

Sonst geben wir ganz viel Geld aus, um

2:03:30

regenerative Energie herzustellen

2:03:32

und da verschwenden

2:03:34

wir sie eigentlich.

2:03:37

Vielen lieben Dank. Erstmal Frau Lahn, dann Herr Waltsch.

2:03:45

Ne, das war's.

2:03:46

Bis zum nächsten Mal.

2:03:49

Vielen Dank. Ich wurde im Sommer in den Kita-Ausschuss gewählt.

2:03:53

Ich war noch nie zu einer Sitzung eingeladen und wollte mich

2:03:57

noch mal daran erinnern und mich daran zu denken, mich einzuladen.

2:04:04

Zweiter Punkt, wir hatten Kinder- und Jugendbeauftragte, die gibt es jetzt wohl nicht mehr.

2:04:09

Wie sieht es damit aus, wann gibt es dann eine neue Wahl?

2:04:14

Interessenten wurden gesucht. Wie ist da der Stand, würde mich noch interessieren.

2:04:27

Ich kann jetzt nur zum Thema Kita-Kinder- und Jugendbeauftragte

2:04:32

antworten. Zum Thema Kita-Ausschuss würde Herr Lessing dann noch antworten.

2:04:37

Wir hatten zwei Kinder- und Jugendbeauftragte.

2:04:42

Einer hat das Amt abgegeben, die andere hat ihr Amt jetzt auch

2:04:49

abgegeben. Noch nicht ganz offiziell.

2:04:54

Da müssen wir noch mal nachfragen, ob das eine offizielle Amtsniederlegung war.

2:04:59

Aber ich hatte in einer der Sitzungen schon mal aufgerufen, dass wenn es

2:05:03

freiwillige Personen gibt, dass die sich gerne bewerben können. Wir hatten jetzt

2:05:06

auch schon eine Initiativbewerbung gehabt, würden mit der Person ein

2:05:13

Gespräch führen Anfang nächsten Jahres und dann gucken, ob die Person

2:05:18

vielleicht schon grundsätzlich gut geeignet ist.

2:05:24

Vielen Dank.

2:05:26

Noch mal zum Ausschuss.

2:05:28

Nur ganz kurz, ich nehme die Anregung mit, das ist natürlich nicht

2:05:31

beabsichtigt gewesen, aber die Einladung erfolgt durch Eltern.

2:05:35

Ich gebe das gerne noch mal weiter.

2:05:37

Und dann werden Sie natürlich berücksichtigt.

2:05:42

Danke, dann herbeizumabilden.

2:05:46

Ich wollte die Frage von Herrn Achidas noch mal beantworten, weil genau diese Frage mit den Speichermöglichkeiten hatte ich der Edis gestellt und das Ganze ein Regulierungsproblem.

2:05:55

Netzbetreiber dürfen keine Speicher bauen.

2:05:58

Das heißt, es gibt den Netzbetreiber, da wird die Energie erzeugt etc. pp.

2:06:04

Und dann wird nach marktwirtschaftlichen Gegebenheiten kann sich dann jemand dazu entschließen, einen Speicher zu bauen.

2:06:12

Da gibt es aber keine Korrelation zwischen Netzbetreiber und demjenigen, der gerne in den Speicher investieren möchte.

2:06:18

Das ist halt eins der Probleme, warum die Energie verpufft.

2:06:30

Dankeschön. Gibt es weiteres im sonstigen Teil?

2:06:34

Das sehe ich nicht. Dann würde ich jetzt den öffentlichen Teil schließen.

2:06:39

Ich bedanke mich bei den heutigen Gästen und bei den Zuschauern im Livestream.

2:06:44

Ich wünsche Ihnen alle eine besinnliche Weihnachtszeit und dann einen guten Rutsch ins neue Jahr.

2:06:50

Wir sehen uns hoffentlich dann im Januar wieder.

2:06:54

Guten Heimweg.